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Wadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1996:   Teil 6, Kapitel 20     

Wissarion bei einem Treffen in Petropáwlowka
Wissarion bei einem Treffen in Petropáwlowka  -  22.04.2002  (Foto: Wesselin Daow)

    Es gibt keine Handlung, die man als böse Erscheinung definieren könnte

1. Nach zwei gemeinsamen Treffen in der Wohnung von Nikolai begann am 30. Mai 1996 eine kurze Reise von Krasnodar durch Gelendshik, Noworossijsk, durch die Krim und die südliche Ukraine bis nach Kischinjow. Nikolai war nun nicht länger ein Oberst und wurde von jetzt an Nikolai aus Krasnodar genannt.

2. Eine schnelles, weißes Auto wurde für zwei Tage zum Haus für den Lehrer, Wadim, Nikolai und den Fahrer Viktor. Viktor hatte von seinem Schicksal ein paar Lebenstage gemeinsam mit dem Menschensohn geschenkt bekommen im Namen eines selbstständigen Schrittes zur Wahl seiner Zukunft.


3. Am Abend desselben Tages gab es in einem großen Kino ein Treffen mit Anhängern der Wahrheit in Gelendshik.

4. "Wie beurteilen Sie Betrug? Warum betrügen sowohl Erwachsene als auch Kinder?", fragte man den Lehrer.

5. "Wenn man über jene sprechen soll, die betrogen werden, so antworte Ich auf diese Frage einfach: lächelt und geht weiter eurer Arbeit nach.

6. Jene aber, die betrügen, werden einige Schwierigkeiten in ihrem Leben ernten. Und solange sie nicht verstehen, dass man die Gebote Gottes nicht verletzen darf, werden sie sich sehr ernsthafte Beulen am Kopf zuziehen. Und wenn genügend Beulen entstanden sind, kommt die Erkenntnis dieser Wahrheit auch zu ihnen.

7. Helft den Kindern zu verstehen, dass man diese Gesetze nicht verletzen darf, sonst erwarten den Menschen in Zukunft unvermeidlich Schwierigkeiten.

8. Doch es ist nicht einfach, das dem Nächsten zu erklären, denn wenn er betrügt, tut er dies aus einer besonderen Überzeugung heraus, aus einer besonderen Affinität zu diesem Verhalten.

9. Deshalb, wenn ihr versucht euren Nächsten zu berichtigen, um ihn vom Betrug wegzuführen, verliert euch nicht in großartigen abstrakten Erörterungen über die Wahrheit, sondern weist einfach darauf hin, dass er im gegebenen Moment etwas Unwürdiges getan hat, und geht weiter eurer Arbeit nach.

10. Er aber wird diese Wahrheit sowieso erkennen, und diese Erkenntnis wird von jenen Situationen abhängen, die sich für ihn bereits aufgebaut haben, die seine innere Welt berücksichtigen und seine Fähigkeit, Einschätzungen zu machen.

11. Darüber hinaus, verurteilt den Nächsten nicht vorschnell und fordert von ihm nicht, dass er sofort mit dem Lügen aufhört. Nicht weil er programmiert ist, den Nächsten zu betrügen, vermag er dies nicht, sondern weil er diese Wahrheit nicht versteht. Nehmt seine Handlungen würdig hin und verfallt nicht der Gereiztheit und Verurteilung."


12. Ein Mann sagte: "Ich habe gelesen, dass die Reinkarnationen des Menschen aufhören, dass der Mensch nicht mehr in einem physischen Körper kommen wird, dass uns Gott nicht mehr auf die Erde schicken wird."

13. "Ich habe so etwas nicht gesagt. Der Mensch wird wirklich die Fähigkeit, wiedergeboren zu werden, verlieren, doch er verliert sie nicht deshalb, weil er nicht wieder im Körper geboren werden wird, sondern deshalb, weil er nie mehr sterben wird", erwiderte der Lehrer.


14. Am späten Abend gab es ein Abendbrot in der Familie von Viktor, Swetlana und ihrem Sohn Roman.

15. Am Morgen ging es dann zum Meer. Die Reisenden fanden die abseits der Stadt gelegene Stelle, wo sie sich schon einmal erholt hatten - eine hohe Steilküste über dem durchsichtigen, türkisfarbenen Meer, die sich zu einer kleinen Bucht bog, in die ein kleiner Bergbach stürzte.

16. Der vertraute Ort hatte sich jedoch verändert. Es fiel nun schwer, zum Wasser hinunter zu gelangen: der einstige Pfad war zusammen mit einem Erdrutsch näher zum Meer gerückt.

17. Als man aber einen neuen Abstieg gefunden hatte und Wadim den gefährlichen Abschnitt des Pfades übersprungen hatte und nun auf den Lehrer wartete, sagte Wissarion unerwartet zum Schüler: "Ich gehe zurück."

18. "Du gehst nicht zum Meer?", fragte Wadim erstaunt zurück, der die Liebe von Wissarion zum Meer kannte.

19. "Nein", antwortete der Lehrer nur kurz.

20. Wadim rief Viktor und Roman, die vorweg abgestiegen waren, laut zu: "Wissarion geht nach oben."

21. "Gehst du zum Meer?", fragten sie Wadim.

22. "Ich gehe mit dem Lehrer", antwortete Wadim.

23. Der Abhang über dem Meer, wohin Lehrer und Schüler zurückkehrten, war von einem abgebrannten Kiefernwald bedeckt. Der einzige grüne Baum war eine junge Eiche mit dichtem, saftigem Blätterwerk.

24. An der Stelle am Meer, wohin Viktor und Roman hinunter gestiegen waren, gab es keine Bäume, es gab nur Steine und Geröll, im Meer aber Netze, von Fischern ausgeworfen in Erwartung der hilflosen Beute.

25. Inmitten des klaren Tages kamen unerwartet schnell finstere Wolken auf, und es begann zu regnen. Der Lehrer lächelte kaum merkbar. Die Reisenden stellten sich unter den einzigen lebenden Baum und aßen Kirschen ...


26. Am Abend gab es ein Wort in Noworossijsk. Ein Orthodoxer Geistlicher erschien im Industrie-Technikum, wo das Wort erklingen sollte, und verbot das Treffen mit dem Lehrer.

27. Das Treffen fand dennoch statt, wenn auch an einem anderen Ort und in einem anderen Saal. Und der Saal war mit Zuhörern angefüllt.

28. Unter den Zuhörern war eine Familie aus Anapa: Mutter, Sohn und Tochter. Der Sohn, ein junger Mann mit einer ernsten Verletzung der Wirbelsäule, die seinen Körper gelähmt hatte, lag auf einer speziellen Trage, die sich linker Hand vom Lehrer auf der Bühne befand, und er hörte dem Menschensohn mit großer Freude zu.

29. Die Worte der Wahrheit fanden ein begeistertes Echo in seinem Herzen, der junge Mann reagierte aufgeregt auf seiner Lagerstätte und begleitete die Rede des Lehrers mit zustimmenden Ausrufen und Bemerkungen.

30. Der Lehrer lächelte ihm zu und antwortete auf seine Fragen, zum Ende des Treffens aber ging Er zu dem jungen Mann, beugte sich zu ihm, umarmte ihn und schenkte ihm den Rosenkranz aus schönen weißen Steinchen, der dem Menschensohn aus Arabien mitgebracht worden war.    Weiterführende Information zu diesem Vers


31. In der Ansprache in Noworossijsk wurde gesagt: "Es gibt keine Handlung, die man als böse Erscheinung definieren könnte.


32. Keiner zwingt euch, zu fallen. Man kann euch anbieten, zu fallen, doch keiner kann euch dazu zwingen.

33. Weshalb also fallt ihr dann? Ja deshalb, weil ihr fallen möchtet, deshalb fallt ihr auch, und schafft euch mit euren Wünschen Unannehmlichkeiten."


34. "Es gibt eine Wahrheit: Die Versuchung kommt in die Welt, doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet. Ich möchte, dass ihr diese Wahrheit richtig versteht.

35. Überhaupt, euer Leben ist eine Versuchung für alle, die mit euch in Berührung kommen. Und das wird immer so sein.

36. Doch das bedeutet nicht, dass euer Leben sein Dasein beenden muss, um keine Versuchung in der Welt zu schaffen.

37. Man darf aber die Versuchung nicht bewusst verschulden.

38. Allein schon die Existenz des Menschen ist bereits eine Versuchung für den Nächsten, weil, wenn ihr euch begegnet, werdet ihr euch immer gegenseitig eure Schwächen bringen, die ihr lernen müsst zu sehen und zu überwinden.

39. Deshalb kann man eure Handlung, die jemandem Schmerz zufügt, nicht als böse Erscheinung charakterisieren.

40. Ihr seid nicht als Schöpfer des Bösen geboren, so ein Wesen besitzt ihr nicht. Ihr seid Schöpfer des Lichts, die noch nicht gelernt haben, das von Gott Vorbestimmte zu schaffen.


41. Jegliche eurer negativen Offenbarungen im Leben, die die Gebote verletzt, die Regeln und Gesetze, ist keine böse Erscheinung, das ist - die Erscheinung eines Menschen, der die Wahrheit nicht versteht.

42. Deshalb hat sich einst, als man versuchte, den Meister zu schlagen und zu verjagen, Jesus an Seinen Vater gewandt: 'Vater! Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.' (Lukas 23,34 - Anm. d. Übers.)

43. Diese Worte wurden in Wirklichkeit natürlich nicht gesagt, denn den Vater braucht man nicht zu bitten, Er weiß alles. Der Vater verurteilt nie jemanden oder bestraft ihn.

44. Doch in diesen Worten ist eine sehr wichtige Wahrheit enthalten, die ihr verstehen musstet: Es gibt keine bösen Menschen, es gibt niemanden, den man verurteilen und bestrafen muss; es gibt nur jene Menschen, die Gesetze und Richtlinien verletzen, weil sie die eine oder andere Wahrheit nicht verstehen. Doch in ihrem Leben kommt unbedingt der Augenblick, wo sie das begreifen werden, was sie jetzt noch nicht verstehen.

45. Doch dafür benötigt man Geduld. Dafür muss man lernen, richtig auf jene Stufe zu reagieren, die so ein Mensch in euer Leben bringt, anstatt empört zu sein und zu versuchen, mit irgendwelchen unvernünftigen Handlungen zu reagieren."


46. "Wenn ihr etwas beim Vater erbitten möchtet, bedenkt: Nicht einer eurer Wünsche hat etwas mit der Wahrheit zu tun.

47. Für die Wahrheit sind eure Wünsche uninteressant, weil Sie so hilft, wie es für euch notwendig ist, diese Hilfe zu verspüren, unabhängig davon, ob ihr Sie darum bittet oder nicht."


48. "Was euch entspricht, das findet ihr auf dieser Erde. Das, was ihr erwartet habt, das bekommt ihr."


49. Es war schon Nacht als die Kertscher Meeresstraße in schwarz-grauen Farben und trüben Lichtern auftauchte. Die Stadt Kertsch war von einer beängstigenden Nacht bedeckt, Miliz mit Maschinengewehren überprüfte die späten Gäste.

50. Bis zum Morgen fanden sie Erholung in der Wohnung von Tatjana der Chinesin und ihrem Mann Walerij, der die Reisenden von Krasnodar bis Kertsch in seinem Auto begleitet hatte.

51. Die Wohnung nahm die Wanderer in trauriger Erwartung des Umzugs auf, denn Tatjana und Walerij, die ihr Leben auf Reisen bei Tanzgastspielen verbracht hatten, begaben sich auf ihre bemerkenswerteste, endgültige Gastreise - in das Gelobte Land.


52. Am Morgen ging der Weg weiter über die Halbinsel Krim und durch die Ukraine nach Moldawien.

53. Grenzzollstellen ... Von der vergangenen Nacht bis zum nächsten Morgen - ein Kaleidoskop von Grenzzollstellen. Eine Sprache, ein Volk, eine Geschichte - und die schmerzhafte Teilung in Staaten auf einem kleinen Stückchen Erde.

54. Der russische Zoll, zwei ukrainische, der moldauische, der Zoll von Pridnestrow, das sich innerhalb des kleinen Moldawien befindet. Und überall - der gleiche warme Sommertag, blühende Akazien, die mit ihrem Duft die Erde anfüllten, ungeachtet der Zollstellen, und Kirschen auf beiden Seiten der Chaussee, die jeweils gegen Rubel, gegen Koupons, dann gegen Moldawische Leu, und schließlich gegen die Pridnestrower Währung verkauft wurden ...

55. Am Abend führte die Reise schließlich nach Kischinjow.


56. Am Tag des 2. Juni 1996 gab es im Kulturhaus des Werkes "Signal" ein Treffen mit Begierigen nach der Wahrheit aus Kischinjow, Tipaspol, Soroki, Kiew, Odessa, Saparoshje, Jushnoukrainsk. Am 3. und 4. Juni fanden weitere Treffen mit dem Lehrer in demselben Saal statt.

57. Und es erklang das Wort Gottes, das wie bei allen Treffen dieses Jahres verschiedene Seiten der offenbarten Realität und das Verhältnis zu ihr berührte.

58. "Ob man einem Nächsten in der rechten Weise vergeben konnte, kann man mit folgender Probe bestimmen: Die Vergebung ist geglückt, wenn ihr euch eine Vorstellung von dem Nächsten macht, der euch beleidigt hat, und ihr ihn soweit wohlwollend annehmen könnt, dass ihr in ihm nichts Negatives, nichts Abstoßendes mehr empfinden könnt.

59. Versucht den Nächsten, gegenüber dem ihr Empörung empfindet, auf diese Weise wahrzunehmen, und versucht es solange, bis bei euch jeder ablehnende Gedanke ihm gegenüber abgelegt ist.

60. Dann könnt ihr ihn leicht annehmen, wie einen Verwandten, wenn ihr bereit seid, ihn zu umarmen, ohne Stacheln zwischen euch zu fühlen - dann tritt der Moment der Vergebung ein, dann schneidet ihr von euch jenes ab, was wie ein Damoklesschwert über euch hängt und eure physische Hülle zerstört, und das sich oft auch noch auf die Kinder überträgt; denn wenn dieser Zustand schon vor der Geburt der Kinder bei euch geherrscht hat, so überträgt sich diese Störung in der Regel auch auf die Kinder."


61. "Wenn bei euch weiterhin Gereiztheit eurem trinkenden Ehemann gegenüber entsteht, so bedeutet das, dass es für ihn noch zu früh ist, das Trinken zu lassen."


62. "Das Bekannte - das ist das Vollendete, das Vollendete aber - ist in der Vergangenheit. Folglich richtet man sich, wenn man sich nach dem Bekannten richtet - nach der Vergangenheit. So aber kann man sich nicht in die Zukunft bewegen.

63. In die Zukunft wird man neuen Spuren folgen, die der Lehrer für euch bestimmt, Der euch vorausgeht. Denn die von Ihm zurückgelassene Spur weist euch den Weg, der euch noch bevorsteht.

64. Nur wenn man den Spuren des Lehrers folgt, geht man in die Zukunft, nicht aber wenn man den Spuren eurer Geschwister folgt, mit denen eine ungeordnete, chaotische Bewegung unausbleiblich wird."


65. "Wenn ihr den Geboten entsprecht, die von Gott gegeben wurden, wird das Gesetz, das für euch aufgestellt ist, nicht mehr nötig sein.

66. Denn ein Gesetz wird nur in einem Falle auferlegt: Wenn es in euch zu einer unausbleiblichen Wiederholung von Handlungen kommt, die euch zur Zerstörung führen.

67. Wenn ihr beginnt, euch zu entwickeln und der Moment des Rückfalls bei euch wegfällt, so besteht auch keine Notwendigkeit mehr, ein Gesetz aufzustellen. Und folglich fällt auch der Begriff 'sündig' weg, denn Sünde ist die bewusste Übertretung des Gesetzes."


68. Vor dem letzten Treffen mit dem Lehrer in Kischinjow erklang von der Bühne eine Gebetsmelodie. Sie war von Larissa geschaffen worden und diese trug sie auch auf dem Klavier vor.

69. Die Idee von Tatjana aus Kischinjow, das Einheitliche Gebet mit Noten auszudrücken, wobei jedes Wort des Gebets durch die Anzahl seiner Buchstaben eine genaue Entsprechung hatte, war von Larissa schöpferisch umgesetzt worden.

70. Dem Lehrer gefiel die verkörperte Idee, und das Werk wurde für viele vorgespielt.


71. Nach der Zusammenkunft machte sich Wissarion auf den Weg zu einem Felsenkloster aus dem 12. Jahrhundert, das sich 70 Kilometer von Kischinjow entfernt befand.

72. Der sonnige Tag neigte sich langsam dem Abend zu. Ein alter Steinpfad führte die Reisenden von der modernen, neugebauten Kirche auf dem hohen Ufer des Dnjestr hinunter zu dem mittelalterlichen Kloster.

73. Der blutrote Chiton (altgr. Gewand - Anm. d. Übers.) leuchtete inmitten von saftigem grünen Gras und unter dem blauen Himmel. Über den breiten, langsamen Dnjestr mit seinem Schilfgürtel flog ein Storch zusammen mit seinem Spiegelbild ...

74. Der Lehrer berührte behutsam die alten weißen Wände, die in den Fels gehauen worden waren.

75. Eine fleißige, geduldige Arbeit hatte ihr Andenken in den Formen der geschaffenen Räume hinterlassen: der Kirchenteil mit den gewölbten Decken, Säulen im Fels, Schriftzeichen, die von einem Meißel hinterlassen worden waren; in den Klosterzellen waren Betten und Waschbecken herausgeschlagen worden.

76. Der Lehrer lächelte den Schülern zu und lud sie schweigend ein, die Werke der Brüder zu berühren, die vor vielen Jahrhunderten mit ihrer Arbeit und ihren Fähigkeiten in dem Felsen ein Kloster geschaffen hatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

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