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Wadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1996:   Teil 6, Kapitel 10     

Theater-Bühne am Fluss
Theater-Bühne am Fluss

    (Straßen-)Kinder ~ Schulsystem ~ Pädagogen ~ Schauspieler

1. Ein Jahr nach dem ersten Besuch war der Lehrer wieder in Kaliningrad.

2. Erneut eine warme Begrüßung unter dem Dach des alten Bahnhofs, der noch zu der Zeit gebaut worden war, als Kaliningrad Königsberg hieß und eine deutsche Stadt war, die Hauptstadt von Ostpreußen. Erneut wohnten sie in der Wohnung von Galina und ihrer Tochter Elena.

3. Am Tag der Ankunft, dem 11. März 1996, öffnete der Kulturpalast der Fischer durch den Eifer einer energischen, gläubigen Frau namens Larissa die Türen vor dem Lehrer.

4. Larissa war die Leiterin der Abteilung Bildung des zentralen Bezirks Kaliningrad. Sie träumte davon, dass viele Lehrer der städtischen Schulen Wissarion in den Tagen der Treffen sehen möchten.

5. Doch das, wovon sie träumte, nämlich unter den Lehrern und Schülern der Stadtschulen die Frohe Botschaft zu verbreiten, geschah nicht. Die Lehrer, die schon vor der Ankunft des Menschensohnes aufmerksam die Nachricht über die Wahrheit vernommen hatten, kamen nicht zum Treffen mit Wissarion, denn der Ruf ihrer Herzen war von der Angst überdeckt worden, gegen ihre Vorgesetzten zu handeln. Diese hatten ein Treffen mit Wissarion in den Schulen der Stadt verboten und den Untergebenen angeraten, sich auch nicht an anderen Orten mit Ihm zu treffen.

6. Am nächsten Tag wurde das zweite Treffen mit dem Lehrer, das schon im Palast der Fischer angekündigt worden war, von der Stadtverwaltung verboten. Sie hatte eine ideologische Union mit dem Vorsteher der Orthodoxen Kirche, Pantelejmon, geschlossen.

7. Doch die menschlichen Verbote berühren nur das Menschliche und nicht das Göttliche, und das gebotene Treffen fand an einem vom Großen Willen vorbestimmten Ort statt, wenn auch erst eine Stunde nach der angegebenen Zeit, und es versammelten sich aufrichtige, in Augenblicken der Schwierigkeiten vereinte Anhänger der Wahrheit.


8. Und das Wort erklang in Kaliningrad, es erklang mit neuen Körnchen der Wahrheit sowohl für die Zuhörer in diesen Tagen, als auch für die ganze Welt:

9. "Für jeden von euch, wohin ihr auch geht, wird das Hindernis auf besondere Weise ausgewählt, es wird auf irgendetwas hingewiesen, an etwas erinnert, das die notwendige Erfahrung bringt.

10. Das Hindernis ist auf das Bewusstsein des Menschen ausgerichtet, auf seine individuellen Qualitäten, Möglichkeiten, Fähigkeiten, es wird ihm auf besondere Weise zur Hilfe gegeben ...

11. Man kann euch nicht vorher künstlich dorthin führen, wo ihr in bestimmten Momenten eures Lebens sein sollt.

12. Denn wenn euch auch die Vorbestimmung gegeben wurde, irgendwo zu sein und euch mit etwas Bestimmtem zu beschäftigen, so heißt das noch nicht, dass man seine Bestimmung von Anfang an kennen muss.

13. Manchmal muss man eine Reihe von Stufen überwinden, um alles Notwendige für die Erfüllung der richtigen Vorbestimmung zu erwerben.

14. Ohne das Vorhandensein dieser Erfahrung darf man euch nicht sogleich zu der vorbestimmten Arbeit hinführen, sie würde nicht richtig ausgeführt werden, vieles würde unzureichend sein, vieles würde kaputt gehen. Und deshalb wird nicht immer gleich gegeben, die vorbestimmte Arbeit in Angriff zu nehmen.

15. Und wenn ihr beginnt, entschlossen vorwärts zu gehen, werdet ihr jene Stufen betreten, die euch helfen, die notwendige Erfahrung für euer weiteres Leben und eure Entwicklung zu erwerben."


16. Larissa fragte: "Bei uns in Russland haben wir jetzt viele Straßenkinder. Die Degeneration der Familie tritt jetzt stark in Erscheinung, wobei die Eltern ihre Kinder ganz vergessen, die Kinder in Keller gehen und dort leben. Es gibt immer mehr solcher Kinder. Warum baut sich das Leben so auf, dass kleine Kinder leiden?"

17. "Die erhöhte Sorge um die Kinder - das ist jene Gefühlserscheinung, die nicht beseitigt werden darf durch die Erklärung der Wahrheit, dass 'alles so geschieht, wie es sein muss'.

18. Dort, wo es um Kinder geht, muss man den Zustand der erhöhten Sorge aufrechterhalten und alle Anstrengungen unternehmen, die Situation so schöpferisch wie möglich zu berichtigen.

19. Doch gleichzeitig sind schwere Kinderschicksale - Schicksale von Menschen, für die gerade so ein Leben das nötige Verständnis bringt.

20. Eine schwierige Situation für das eine oder andere Kind - das ist eine besondere Unterweisung, die es sich einprägen wird, denn in der Kindheit gibt es eine besondere Fähigkeit, sich die geschehenen Ereignisse einzuprägen und aus ihnen Schlussfolgerungen zu ziehen. Und natürlich sind die schwierigen Situationen für sie notwendig. Doch das ist in der Sprache der Wahrheit gesagt.

21. Wenn man es aber anwendbar für den Menschen sagt, dann dürft ihr auf keinen Fall gleichgültig das hinnehmen, was mit den Kindern geschieht. Es hängt von euch ab, alle Anstrengungen zu unternehmen, derer ihr fähig seid, um den Kindern zu helfen.

22. Die Realität selbst wird so vor sich gehen, wie sie vor sich gehen soll.

23. Das bedeutet, dass wenn es nicht notwendig ist, dass das eine oder andere Kind eure Hilfe bekommt, wird es sie auch nicht bekommen. Was für Anstrengungen ihr auch unternehmen würdet, verschiedene unerwartete Umstände würden es in der einen oder anderen Richtung von eurer Hilfe wegführen. Die Realität selbst stellt alles an seinen Platz.

24. Ihr aber müsst alle Anstrengungen unternehmen zum Wohle des Kindes."


25. Man fragte den Lehrer: "Der Beruf des Pädagogen ist gerade jetzt schwieriger geworden. Was meinen Sie, welche Schritte muss ein Pädagoge unternehmen, um seine Mission heute richtig auszuführen?"

26. "Zuerst einmal muss der Pädagoge in den Dienst der Wahrheit treten. Solange er das nicht tut, reichen seine psychischen Kräfte nicht aus, würdig die Unterrichtsstunden zu führen, überhaupt den Kindern würdig zu begegnen.

27. Denn die Schwierigkeiten, die den Pädagogen beim Kontakt mit Kindern erwarten, führen ihn in der Regel zu einem gewissen Grad der Gereiztheit, Unzufriedenheit und selbst der Kränkung.

28. Wenn das innerlich auftritt, sollte er auf keinen Fall zu den Kindern gehen. Denn Kränkung versetzt der Psyche eines Kindes einen sehr starken Schlag, einen unsichtbaren Schlag, was sich unbedingt auch auf die Gesundheit des Pädagogen selbst auswirkt - seine Gesundheit wird stark angegriffen, und besonders krass geht das in der heutigen Zeit vonstatten.

29. Diese ersten Schritte zur Wahrheit zu tun, ist äußerst notwendig, um sich auszurichten und zu festigen.

30. Sobald der Mensch sich aber bewegt, indem er das von Gott Gegebene erfasst - verändern sich seine Welt und seine Sicht sehr.

31. Wenn sich aber die Welt und die Sicht des Menschen verändern, so wird er selbst sehen, welche schöpferischen Anstrengungen er unternehmen muss, um den Kindern zu helfen.

32. Das heißt, bis zu dem Moment, solange es noch nicht zu einer Veränderung der inneren Welt des Menschen gekommen ist, kann man ihm nichts raten: er wird es nicht sehen. Wenn er es gesehen hätte, so hätte er gehandelt, aber er sieht es nicht, weil dieser innere Zustand noch nicht existiert.

33. Wenn sich ein Mensch innerlich verändert, so entsteht bei ihm eine neue Sicht, eine besondere Wahrnehmung der umgebenden Erscheinungen, er kann sich besser mit den Kindern vereinen, und er beginnt, ihre Aufwallungen und Besonderheiten zu fühlen. Und dann entsteht die wunderbare Möglichkeit, den Kindern etwas Richtiges zu geben.

34. Zuerst muss der Pädagoge ein Mensch werden, der niemandem und unter keinen Umständen Schaden zufügen kann, weder in Gedanken noch in Worten, und schon gar nicht durch die Handlungen seiner Hände.

35. Hier muss man auch noch erwähnen, dass das System der Kindererziehung falsch ist. Wenn man beim Kind die Fähigkeit abtötet, sich etwas vorzustellen, zu phantasieren, zu träumen, zu spielen, Märchen zu lieben und ein Kind zu sein - so ist das eine besonders große Tragödie: Denn welche Kenntnisse das Kind auch in seinem Kopf aufnehmen mag, es wird in der Zukunft eine große Tragödie erleiden."


36. "Lehrer, unser ganzes Bildungssystem ist aber auf dem Prinzip aufgebaut, 'Wissen zu geben'. Die Schule im Rahmen des Staatssystems sorgt sich nur um eines - Wissen zu vermitteln. Was soll der Pädagoge da tun?", fragte Larissa.

37. "Dieses System ist nach dem System der Armee aufgebaut. Man presst den Menschen in die einen oder anderen Bedingungen und führt ihn den einen oder anderen Korridor entlang, damit am Ende jemand mit Schulterklappen und einer schräg sitzenden Soldatenmütze herauskommt.

38. So wird auch in der Schule eine bestimmte Wahrnehmung der Welt festgelegt. Ein erwachsener Mensch, der ja kein Kind mehr ist und vergessen hat, was das ist, meint dennoch, dass dieses Wissen notwendig ist. Und aus der Warte einer bestimmten Reife entscheidet er, was genau für das Kind notwendig ist. Und natürlich bleiben Fehler nicht aus.

39. Wenn man schon auf Wissenszuwachs aus ist, so muss man hier besonders feinfühlig gegenüber dem Kind sein: Man muss in der Lage sein abzuschätzen, inwiefern das Kind fähig ist, ein bestimmtes Wissen wahrzunehmen, und dieses Wissen jedem Kind jeweils in dem Maße geben, in dem es fähig ist, dieses Wissen aufzunehmen.

40. Hier werden sich die Fähigkeiten eines Pädagogen selbst offenbaren, seine Fähigkeit zu scherzen, zu spielen, die Begriffe, Theorien irgendwie mit Märchengestalten zu bereichern, damit es für das Kind interessant wird, etwas Neues zu lernen.

41. Und wenn das Kind bestimmtes Wissen vergisst, muss man feinfühlig sein, man darf auf keinen Fall fordern.

42. Doch vom Pädagogen werden Prüfungen verlangt, Kontrollarbeiten, damit die Kinder der Klasse, unabhängig von ihren Möglichkeiten, einem bestimmten Niveau entsprechen. Und es entsteht eine absurde Abhängigkeit.

43. Man muss aufmerksam sein, denn ihr verbindet euch mit dem Schicksal der Kinder. Der Wert eines Kindes aber ist immer höher als der Wert eines Erwachsenen, denn die Kinder - sind die Zukunft.

44. Und wenn der Mensch das Bildungssystem höher ansieht als die Kinder, so ist das traurig.

45. Man muss lernen, die Kinder zu achten und sie zu schützen, unabhängig davon, wie man sich dann dir gegenüber verhält."


46. Eine Frau fragte: "Muss man in der Schule das Gesetz Gottes lehren?"

47. "Wenn man die Kinder zur Liebe erzieht, ohne sie mit Begriffen wie 'Orthodoxie' oder 'Katholizismus' zu bezeichnen, sondern sie das Gute lehrt, die Gebote Gottes in ihrem reinen Licht, ohne verschiedene Schattierungen jeglicher Dogmen und Deutungen - wird das richtig sein, wird das gut sein. Doch ist man dazu fähig?", antwortete Wissarion.


48. "Johannes von Kronstadt nannte das Theater etwas Böses. Sagen Sie bitte, was halten Sie vom Theater?"

49. "Das Theater kann man nicht als etwas Böses bezeichnen, so wie man auch die Kunst nicht als etwas Böses bezeichnen kann. Doch gleichzeitig sind sowohl Theater als auch Kunst fähig, riesige katastrophale Erscheinungen hervorzubringen.

50. Der Grund besteht darin, dass wenn der Schauspieler die eine oder andere Handlung darstellt, die beim Zuschauer negative Emotionen hervorruft, so fügt er der menschlichen Gesellschaft einen riesigen Schaden zu, weil mittels tausender Zuschauer eine Transformation der negativen Energie vonstatten geht.

51. Wenn sich das Leben in irgendeinem geschlossenen Raum abspielen würde und zwei Menschen hätten sich zu Hause ganz leise ein bisschen geprügelt, so würden nur zwei von dieser Tragödie wissen.

52. Die Nachbarn leben, ohne davon zu wissen, sie machen sich keine Sorgen wegen dieses Ereignisses, obwohl sie die Schwierigkeit fühlen, die von den nebenan Wohnenden kommt. Doch da sie das vorgehende Ereignis nicht wahrnehmen, so transformieren sie keine negativen Emotionen.

53. Aber sobald die Szene dieser Unannehmlichkeit vor dem Antlitz tausender Leute offenbart wird, so erlaubt das all diesen Leuten gleichzeitig, die schwierige Situation zu erleben. Und es entsteht ein Sturm, eine Detonation negativer Emotionen, Empörung und Verurteilung.

54. Die Leute betrachten den Schauspieler. Und je besser er die Rolle spielt, umso mehr hassen sie den Schauspieler selbst. Je besser die negative Rolle gespielt wird, umso stärker erregt sie negative Emotionen beim Zuschauer.

55. Selbst wenn in der Kunstmalerei oder in der Musik eine friedliche Szene dargestellt wird, dies jedoch von einem Menschen ausgeführt wird, der große Aggressionen in sich trägt und unentwickelte geistige Eigenschaften, so materialisiert dieser Mensch seine Aggressionen durch die Darstellung und lässt sie aufleben, lässt sie auf die Betrachter einwirken, ob diese das möchten oder nicht."


56. "Sagen Sie bitte, tötet ein Computer die Menschen?", fragte eine Frau.

57. "Der Computer lehrt den Menschen eine künstliche Tätigkeit und der Mensch verlernt dabei, sich etwas vorzustellen, seine Phantasie zu benützen, seine richtigen Eigenschaften zu entwickeln, d.h. der Computer macht ihn nur zum Operator, nicht aber zum Schöpfer.

58. Und wenn der Mensch mit der Zeit immer mehr in dieses Gebiet eintaucht, dann verliert er natürlich seine eigentlichen menschlichen Qualitäten ganz, er kommt um."


59. "Sage, Lehrer, was wird das Instrument des neuen Menschen in der neuen Welt sein, um das Böse nicht zu tun?"

60. "Der Mensch wird unfähig sein, den Anweisungen seines Herzens zu widerstehen, denn er wird mit seinem ganzen Wesen die Notwendigkeit verstehen, einen Schritt zu tun, den das Herz ausgewählt hat. So ein Mensch ist nicht fähig, Schaden zuzufügen. Das ist die Stufe der Ewigkeit.

61. Jetzt tragt ihr auf verschiedene Art Böses in euch. Irgendjemand bringt heute eine Portion Böses, morgen ein bisschen mehr, übermorgen - noch mehr. Bei jemand anderem ist es umgekehrt: morgen - ein bisschen weniger, übermorgen - noch weniger, d.h. es geht ein Entwicklungsprozess vor sich.

62. Was für ein Böses ihr auch bringt, wenn ihr euch entwickelt, ist es normal, dass ihr immer weniger und weniger bringt, so geht ihr voran. Wie tief ihr auch gefallen sein solltet - wenn ihr euch entwickelt, so ist das gut, was ihr jetzt auch tut, man kann sich nur freuen."


63. "Heutzutage muss der Mensch lernen, nie den Willen Gottes zu verletzen. Das bedeutet, dass Leiden, die in der Regel mit sündigen Handlungen verbunden sind, vergehen werden.

64. Doch es wird eine andere Art von Leiden bleiben - das ist eure Unzufriedenheit mit dem von euch Geschaffenen: Wenn ihr all eure Kräfte zur Erschaffung hingegeben habt, doch im Moment der Vollendung des einen oder anderen Werkes bereits über es hinausgewachsen seid, dann erkennt ihr seine Mängel, und ihr seht bereits eure nächsten schöpferischen Schritte.

65. Diese kleinen Nuancen des Leides erlauben es dem Menschen, sich zu entwickeln, vorwärts zu gehen, sie lassen ihn nicht einschlafen."


66. Nach der Abfahrt des Lehrers aus Kaliningrad wurde Larissa auf Anweisung des Vorsitzenden der zentralen Gebietsadministration der Stadt ein Verweis erteilt. Ihr wurden "strengste administrative Maßnahmen" angedroht, "die bis zur Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis im Fall einer Wiederholung der Gesetzesverletzung reichen". Die Verletzung bestand darin, dass sie die Leiter pädagogischer Einrichtungen während der Arbeitszeit zu einem Treffen mit der Wahrheit eingeladen hatte, genauer - um 16.30 Uhr. Das sind die Besonderheiten der heutigen Zeit.

67. Larissa lächelte über die Vorwarnung, wartete aber die Entlassung nicht ab, sondern beschloss, sich selbst zu entlassen und bereitete sich auf ein Leben in Sibirien vor, im neuen Gelobten Land.

 

 

 

 

 

 

 

 

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