Vadim mit Kind

Dieser dritte Teil beschreibt die Ereignisse im Jahre 1993 und besteht aus achtzehn Kapiteln:

(Da es im Original kein Inhaltsverzeichnis gibt, haben wir versucht, Ihnen durch diese Inhalts-Übersicht einen Vorgeschmack auf den Inhalt des Textes zu geben)

zu Kapitel 1
Ein orthodoxer Priester beanstandet den Christus-Anspruch von Vissarion

zu Kapitel 2
Störung durch die "Weiße Bruderschaft" ~ Vissarion kommt einem Schüler zu Hilfe

zu Kapitel 3
Begegnung mit Vertretern der außerirdischen Hierarchie

zu Kapitel 4
Soll ich meine Mörder mit Brot und Salz empfangen?

zu Kapitel 5
Die Kunst Hilfe zu leisten ~ Am Grab von Tolstoi ~ Woher kommt das Leid?

zu Kapitel 6
Brief des Lehrers an einen Unschlüssigen ~ Über das Schicksal Russlands, über Licht und Finsternis

zu Kapitel 7
Der Baum verteilt seine Früchte nicht, man muss zu ihnen hingehen

zu Kapitel 8
Über das Leiden und den Umgang mit Verwandten

zu Kapitel 9
Gibt es für den Himmlischen Vater die Freie Wahl? ~ Ist es möglich, dass der Sohn Gottes auf irgendeine Frage nicht antworten kann?

zu Kapitel 10
Die Geburt der Gemeinschaft in Sibirien ~ Hilfe ist die Fähigkeit, Bedingungen für die Entwicklung der Seele zu schaffen

zu Kapitel 11
Die Sakramente des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung ~ Über die Suche nach der zweiten Hälfte

zu Kapitel 12
Wenn ihr die Liebe nicht aufrechterhalten könnt, eure erstaunliche Wärme zu dem, der euch Leid und Schmerz zufügt - so werdet ihr fallen

zu Kapitel 13
Die Feier des ersten Sommerfestes ~ Ihr seid Kinder Eines Vaters, und euch wurde das Leben gegeben, um auf der Erde Liebe zu schaffen

zu Kapitel 14
Die Zeit des Jüngsten Gerichts hat bereits begonnen ~ Kann es mehrere Lehrer auf der Erde geben?

zu Kapitel 15
Sergej, der zukünftige Priester, begegnet Vissarion zum ersten Mal

zu Kapitel 16
Lernt, jenes Göttliche, das jedem von euch gegeben wurde, zu achten!

zu Kapitel 17
Die erste Trauung in der Gemeinschaft

zu Kapitel 18
Wenn etwas Ernstes auf dich zukommt, öffne die Türen deines Herzens so weit wie möglich und lass das Kommende herein