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28.11.2018
- Anscheinend ist es schon an der Zeit
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„Eine interessante und zeichenhafte Zeit. Wirbel von Leidenschaften reißen die Menschen zunehmend mit, in einem bedrohlichen Tanz zu kreisen. Von
nun an werdet ihr die vorzügliche Gelegenheit haben, diejenigen genauer
anzuschauen, die euch umgeben, und inniger vertraut zu werden mit
denen, die euch geistig verwandt sind. Wenn es eine Zeit gibt, Steine zu verstreuen, so kommt auch eine Zeit sie einzusammeln. Ebenso gibt es eine Zeit, eine schicksalhafte Wahl zu treffen. Zum
erforderlichen Zeitpunkt war es wichtig, für euch den zeichenhaften
Aufruf „Umbruch“ zu schreiben, und jetzt fühle ich, dass es wichtig
ist, noch einige farbige zeichenhafte Bilder hinzuzufügen, die die
erforderliche Wirkung verstärken.
Zu Beginn möchte ich eine
einfache psychologische Gesetzmäßigkeit erwähnen, die im Laufe der
ganzen Geschichte der menschlichen Gesellschaft aktuell geblieben ist.. Niemand
kann eine Person oder eine Erscheinung nennen, die sich irgendwann im
Laufe des ganzen Lebens der Kinder Gottes auf der Erde gezeigt hat, die
von allen Menschen entweder als eindeutig negativ oder als eindeutig
positiv bewertet würde. Was auch immer geschieht, es wird doch immer diejenigen geben, denen es gefällt und diejenigen, denen es es nicht gefällt. Nur diejenigen, die überhaupt kein Interesse an dem Geschehen haben, können eine solche Haltung nicht haben. Das
heißt, abhängig von der Art des gezeigten Interesses könnt ihr ein und
dasselbe sogar mit diametral entgegengesetzter Bewertung
definieren. Man kann es mit anderen Worten so ausdrücken, dass, wenn
ihr ein besonderes Interesse habt, ihr das Gesuchte sogar dort finden
könnt, wo es niemals war. Ihr seid noch kaum fähig, nach der Wahrheit zu suchen, habt aber eine große Neigung dazu, das Erwünschte zu suchen. Derart ist die psychische Eigenart des Menschen auf diesem gegenwärtigen Niveau seiner Entwicklung. All
dies ist natürlich, und hilft ihm das zu wählen, was in seiner Kraft
ist und was seinen inneren Qualitäten entspricht, und folglich auch das
Günstigste ist für die Entwicklung jeder einzelnen Person. Ihr
werdet immer das wählen wollen, wozu ihr ein gefühlsmäßiges Interesse
habt, und die Qualität dieses Interesses kann man leicht sehen und
fühlen durch die Atmosphäre, die ihr zwangsläufig um euch herum bildet,
und die man sehr leicht in der Kommunikation mit euch kennenlernen kann. Ein
Mensch kann alles mögliche sagen, aber die Atmosphäre um ihn herum wird
immer nur dem gefühlsmäßigen Milieu entsprechen, das er gerade durch
die Qualität seiner inneren Welt formt.
Einst vor vielen Jahren
habe ich wiederholt ein Bild eines gefährlichen Flusses mit einer sehr
starken Strömung gegeben, den ihr selbständig überwinden müsst. Dies sollte zwangsläufig gleichzeitig auch als Prüfung dienen. Damals
habe ich darauf hingewiesen, dass, wenn wir zum Ufer dieses Flusses
gehen, ich ihn einfach überqueren und euch auf der anderen Seite
erwarten werde, um mit denen, die zu mir auf die andere Seite kommen
können, zusammen weiterzugehen. Und bis zu dieser Stelle wurde euch
eine ausreichend lange Zeit gegeben, in der ihr alle notwendigen
lebenswichtigen Fähigkeiten erwerben musstet, mit nur denen es möglich
ist, richtig das lehrreiche schicksalhafte Hindernis zu überwinden, das
alle Menschen erwartet. Jetzt kann ich euch sagen, dass ihr bereits
in diesem Fluss seid, wie alle Menschen auf der Erde, unabhängig davon,
ob sie es wissen oder nicht, und wie sie sich allgemein dazu verhalten.
Die ganzen Jahre meines Lebens auf der Erde bis zu diesem Fluss verliefen unter geringstmöglichem Ausdruck meiner Gefühlswelt. Aus bestimmten Gründen sollte sie sich nicht öffnen, außer einem winzigen Teil, auf den es unmöglich war zu verzichten. Schließlich soll die Gefühlswelt immer eine maßgebliche Rolle bei allen Bemühungen spielen! Beim Lehrer sollte sich das offenbaren, was gerade für sein Schaffen äußerst notwendig ist. Ich
fühlte immer das Bestreben, euch in meinen Händen zu halten, ewig
besorgt, dass ihr nicht stolpert und in eine gefährliche Richtung
abrutscht, wenn ihr mit der einen oder anderen Versuchung in Kontakt
kommt. Ein solcher Umstand bedeutet unvermeidlich dass man beginnt,
müde zu werden, wenn jemand, den ich versuche beharrlich zu halten, in
der Erkenntnis der Lehre nachlässig wird, wodurch meine Fähigkeit, ihn
weiter zu halten, zunehmend erschwert wird. Solche eigentlich
Pseudo-Gläubigen, die sich in der allgemeinen Menge befinden, beginnen
nicht nur sich selbst anzuhalten, sondern schaffen auch um sich herum
eine Art Turbulenz, die die daneben Schreitenden zu bremsen vermag. In
den letzten Jahren habe ich die größtmögliche Müdigkeit erlebt, die man
sich nur vorstellen kann, aber ich habe versucht, jeden zu halten und
mich um jeden zu sorgen, der meiner Lehre wenigstens irgendwie
Beachtung geschenkt hat.
Aber alles ändert sich… Auch mit mir
geschah das, was ursprünglich vorbestimmt war, obwohl ich nicht die
Details dessen erahnte, und erst jetzt in dieser Zeit sehe ich, wie
wirklich wichtig das alles ist! Meine Gefühlswelt begann sich zu
öffnen, was ebenso in unterschiedlichem Maße die Gefühlswelt aller
Kinder Gottes auf der Erde stark beeinflussen sollte. Der Fluss begann voll und ganz seine strenge Natur zu zeigen … Meine
Hände öffneten sich, ließen euch frei, da die wahren Werte meiner sich
öffnenden Gefühlswelt bereits mehr gebieten, diese Phase der Erfüllung
genauer als nochmalige Schöpfung zu bezeichnen … Jetzt werde
Ich aufhören mir Sorgen zu machen darüber, welche Versuchungen auf eurem
Weg entstehen werden und wie ihr darauf reagieren werdet. Ich
verstehe gut, dass diejenigen, die zu Recht als Schüler bezeichnet
werden können, jetzt in der Lage sein werden, ohne Probleme all diese
finsteren Trugbilder zu durchschreiten, und stolpern und rebellieren
können nur diejenigen, die das wahre Wesen und den Wert der Lehre, die
ich euch gegeben habe, nicht verstanden haben. Ich werde allmählich vergessen, dass es solche Murrenden gibt, und sie werden mich nicht mehr mit ihren Äußerungen beunruhigen. Die wahrhaftigen Schüler darf man nicht immer künstlich ziehen. Sie sollten unbedingt lernen, sich selbständig an das ihnen gegebene Wort zu halten! Für jeden kommt die Zeit der Wahl! Jeder wird es auch die Möglichkeit geben, die Folgen seiner Wahl zu verstehen!
Wenn
ich mir einige Äußerungen anschaue, sowohl im Leben, als auch in den
Diskussionen auf den Internetseiten, dann sehe ich, dass manche von
euch noch nicht die endgültige Wahl treffen konnten und sich
fälschlicherweise weiterhin zum Kreise der an meine Lehre Glaubenden
zählen, wobei eine solche Ambivalenz schon nicht mehr zulässig ist. Der
wilde Strom des erwähnten Flusses hat sie schon unaufhaltsam weit zur
Seite fortgetragen, was man am Ausbruch lebhafter Äußerungen von
zunehmend auftretender Entrüstung erkennen kann. Am nützlichsten
wird es für sie in diesem Fall sein, bezüglich ihrer ambivalenten
Situation genauer ihren Standort zu bestimmen. Und nun also möchte ich
die Möglichkeit vereinfachen und sogar beschleunigen. Als eine Art bezeichnenden Orientierungspunkt dafür möchte ich die Seite Vadims im Facebook erwähnen. Einige
seiner Beiträge auf dieser Seite haben heiße Diskussionen bei einigen
von euch hervorgerufen, wo unter den Kommentaren viele negative
Bewertungen und offene Verurteilungen waren, sowohl gegenüber Vadim
selbst als auch darüber, worüber er geschrieben hat und worüber er
nicht geschrieben hat. Es sollte betont werden, dass die Autoren des
wesentlichen Teils des Negativen, das dort vergossen wurde, eine
Neigung zeigten, sich entweder zu den Gläubigen meiner Lehre zu zählen
oder zu denen, die angeblich respektieren, was ich tue, sich aber über
angeblich völlig unzulässige Handlungen derer, die mich umgeben,
entrüsten. Meine Lieben, wenn einige von euch noch solche Illusionen haben, dann möchte ich euch jetzt sehr gern davon befreien. Deshalb möchte ich etwas Klarheit hineinbringen … Alles, was Vadim versucht, über Ereignisse die Gemeinschaft betreffend zu schreiben, ist er immer bemüht mit mir abzustimmen. Genauer
gesagt habt ihr nicht ihn beschimpft, sondern mich, indem ihr, das
Negative suchend, oftmals das kritisiert habt, was er gerade mit meinen
Worten geschrieben hat. Ihr ward sogar nicht in der Lage zu fühlen
und anzunehmen, dass all dies unbedingt mit mir zu tun hat, obwohl ich
vor nicht allzu langer Zeit bei einem Moskauer Treffen schon etwas in
dieser Richtung direkt geäußert habe. Einige haben dem ihre
Aufmerksamkeit geschenkt und sich daran erinnert, andere aber haben nur
gezeigt, dass sie, sich zu denen zählend, die meinem Weg folgen, doch
weiterhin nur das Ihre suchten. Ich bin auch mit allen Details
vertraut, die die bereits bekannte heiße Geschichte mit Valera
betrifft, wo die wichtigsten Handlungen der Diener tatsächlich mit mir
abgestimmt wurden; und was Vadim darüber geschrieben hat, stimmt. Die
Handlungen der Gläubigen in diesem Zusammenhang waren im Rahmen der
Grenzen des von mir vorgeschriebenen, und wenn ihr also immer noch
versucht, sie weiterhin zu beschimpfen, wird es wahrhaftiger für euch
sein, eure Beschimpfungen auf mich zu lenken und endlich eure
endgültige Entscheidung zu treffen. Ich möchte betonen, dass sowohl
die Diener auf dem Berg als auch Vadim ständig bemüht sind, keinen
Schaden zu bringen, und bemüht sind, alles bei mir nachzufragen, auch
sogar das, wo meine Beteiligung gar nicht erforderlich ist. Sie
können sich dabei sehr wohl in dem irren, was sich für sie als
unbekannt erwiesen hat, aber sobald sie das Auftreten von etwas
Beunruhigendem bemerken, werden sie in der Regel sicherlich versuchen,
bei mir bezüglich der Richtigkeit ihrer Handlungen nachzufragen. Ich
weiß um die großen Schwierigkeiten unter den wahrhaft Gläubigen, die in
diesen Landen leben, und mein gegenwärtiges Umfeld hat überhaupt nicht
die Qualität, die sie dazu verleiten könnten zu versuchen, mich in
Unwissenheit zu halten und etwas hinter meinem Rücken zu tun. Und
das bedeutet, wenn ihr mit irgendwelchen negativen Informationen
konfrontiert seid und der Versuchung nachgebt, Gläubige zu beschimpfen,
wird in der Tat euer Schimpfen gerade mich betreffen, was eindeutig
zeigen wird, dass ihr zu meinen Schülern überhaupt keine Beziehung habt.
Um
kompetent und effektiv die natürlich auftretenden Probleme des Lebens
zu lösen, zeigte ich euch eine ausreichende Menge notwendiger
konkreter Vorgehensweisen, unter denen es absolut keine Äußerung
unseliger Entrüstung und unsinniger erdachter Kritik gibt, die völlig
von den realen Fakten losgelöst ist. Ich werde meine Schüler immer
leicht daran erkennen, wie sie über ihre Mitmenschen sprechen, und vor
allem über diejenigen, die sie beschimpfen und verfolgen. Zum
Beispiel habe ich noch nicht gesehen, dass Vadim Empörung und
Schimpfworte gegenüber denjenigen zum Ausdruck gebracht hat, die es
bereits offen geschafft haben, ihn mit reichlich Schmutz zu
überschütten. Ihr wisst, dass jeder Baum an seinen Früchten erkannt wird. Das von einem Menschen ausgehende zeigt immer, womit er angefüllt ist!
Jetzt spüre ich ein zunehmendes Interesse daran, dass das Unkraut den gesammelten Weizen schneller verlassen möge! Dafür
entstanden jetzt naturgemäß aktiv geeignete Bedingungen für die üppigen
Auswüchse hässlicher Phantasien lauthals nach außen drängenden
gespeicherten Grolls. Es wird allen helfen, deutlich zu sehen, wer wer ist, und wird helfen, die endgültige Entscheidung zu treffen. Und
um diese hilfreiche Periode zu kennzeichnen und den offenbarenden
Effekt zu verstärken, wurde von mir der Artikel «Umbruch» geschrieben.
Von
nun an wird es mir völlig gleich sein, was die Schimpfenden weiterhin
sagen werden und welche Art von Unsinn sie gegen mich zum Ausdruck
bringen werden, wobei ich nicht die geringste Anstrengung machen werde,
mich zu verteidigen oder zu rechtfertigen. Sie werden nicht das meine, sondern ihr eigenes Schicksal entscheiden! All
dieses Unreine wird denen, die sich gelegentlich darin verfangen,
nur helfen, sich endgültig von dem loszureißen, was sie nicht nutzen
konnten, und (wird helfen,) sich für den eigenen Lebensweg zu
entscheiden. Wenn sie nicht in diesem Leben zu der Wahrheit kommen konnten, so werden sie mit Sicherheit im nächsten dazu kommen … Aber jetzt muss ich mich auf diejenigen konzentrieren, die wirklich die nötige Anstrengung unternehmen. Nachdem ich meine Hand geöffnet hatte, begann ich zu fühlen, wie mir leichter wurde … Und
die zunehmende Unzulänglichkeit derer, die die Fähigkeit verloren
haben, vernünftig zu denken, kann trotz ihrer Bemühungen meine Bürde
nur erleichtern!"
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