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Vadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1993:   Teil 3, Kapitel 3     

Vissarion
 
 
 

    Begegnung mit Vertretern der außerirdischen Hierarchie

1. Am 21. März 1993 erschien vor den Reisenden die Stadt Shukowski - eines der größten Zentren der Flugzeug- und Weltraum-Industrie in der Welt.

2. Nach der Zusammenkunft im vollen Saal des städtischen Kulturpalastes fand ein Treffen mit der Gruppe "Geistige Wiederbelebung Russlands" und ihrem Leiter Alexander statt, der, wie er erläuterte, von einer hohen göttlichen Hierarchie mit einer Rettungsmission auf die Erde berufen worden war.

3. Das Rettungsprogramm bestand darin: Zerstörung aller negativen Erscheinungen, Kriege im Astralplan, Zerstäuben von Seelen und die Säuberung der Erde.

4. Der kleine Saal war voll. Alexander stellte seine Gruppe vor. Es war eine ungewöhnliche Vorstellung für das Gehör, denn unter den Vorgestellten gab es einen Ratgeber des Planeten, der sich unter seiner Obhut befand; und Ratgeber von Kontinenten; und Gottesmütter - Beschützer russischer Stämme und nicht nur russischer, christlicher und nicht-christlicher, die, indem sie selbst inkarnierten, den Übrigen die Möglichkeit zur Verkörperung gaben. Hier gab es Krieger, die die höchste göttliche Hierarchie vertraten und die berufen waren, die Erde vom Schmutz zu säubern.

5. "Jetzt stelle ich unseren Gast vor", sagte Alexander, "Den ihr gut kennt, nicht nur von der heutigen Ansprache, sondern auch von Video- und Audiokassetten. Vissarion offenbart Gottes Wort. Und Sein Name ist Seine Bestimmung ... Ihm steht bevor, vieles auf diesem Planeten zu tun und wir müssen Ihm alle helfen, indem wir unsere Arbeit erfüllen, uns auf dem Weg bewegen, der von der höchsten göttlichen Hierarchie vorbestimmt worden ist." So gutwillig begann das Treffen.

6. Alexanders Mission bestand nach seinen Worten darin, die Reinheit des Kosmos aufrechtzuerhalten, denn der Allerhöchste, der sowohl der Richter als auch der Vollzieher sei, wähle manchmal zur Erfüllung des richtenden Wortes jemanden von den Planetenbewohnern aus. Einer dieser Auserwählten war - der Retter Alexander.

7. Solche Persönlichkeiten hätten nach Meinung Alexanders das Recht, nicht nur die Zivilisation zu vernichten, sondern überhaupt Lebensformen, die anderen Schaden zufügten. Und das wäre, wie Alexander sagte, kein Verbrechen in Bezug auf die Menschheit. Denn alles würde von menschlichen Händen geschaffen werden, menschliche Hände aber, als Mitschöpfer des Allerhöchsten, schaffen nicht immer Gutes. Und dieses Böse vernichte der Allerhöchste.

8. Was ist das - Zerstäuben der Seelen? "Das bedeutet", sagte Alexander, "dass der Teil der Entwicklung des menschlichen Wesens, der zu faulen begonnen hat, abgespaltet wird und in seine Bestandteile zerstäubt wird.

9. Das Geistige Gewebe besitzt keine Persönlichkeit, es ist eine Spirale. Dann aber, während des Lebens, schafft sich eine Persönlichkeit. Und in einem bestimmten Moment, wenn dieses Wesen Böses schafft, wird es vernichtet, seine Vergangenheit aber bleibt bestehen.

10. An diesen Steckling kann man einen Pfropfen ansetzen, eine neue Seele, einen neuen Geist anpflanzen. Und er beginnt ein neues Leben, indem er die Erfahrung benutzt, die in dem alten Wesen wurzelte."

11. Das Treffen mit der Gruppe dauerte nicht lange. Von der erstaunlichen Ansprache gesättigt, wollten die Mitglieder Vissarion sehen und näher kennen lernen.

12. Am Ende des Zusammentreffens stand eine Frau auf und stellte eine Frage, die in der Luft hing, doch keiner der Anhänger Alexanders hatte sich getraut, sie zu stellen: "Vissarion, sagen Sie, unsere Reisen im Astral, die Kriege im Astralplan, das Seelenzerstäuben, unsere laufenden Tötungen - ist das keine Sünde?"

13. Und von allen wurde die Antwort gehört: "Wagt es nicht, auch nur den Zweig eines Baumes zu brechen."

14. Die Frau dankte mit einem Kopfnicken und sagte leise flüsternd: "Danke." Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

15. Und der Lehrer sagte: "Ihr könnt euch jetzt nicht vorstellen, was für ein langer und schwerer Weg euch erwartet.

16. Sehr vieles habe Ich heute gesagt. Weiter aber ... Was für eine Ernte die Körner geben werden, werdet ihr sehen.

17. Bald, in allernächster Zeit, werden die Früchte erscheinen. Und indem ihr sie betrachtet, müsst ihr würdige Schlussfolgerungen ziehen. Die Früchte werden unerwartet für euch sein. Was soll es! Die Zeit ist gekommen! Die Hauptsache - zieht keine voreiligen Schlüsse. Vorerst sind jene Gedanken, die bei euch hervorgerufen werden, falsch. Ihr seid noch nicht bereit zu erfahren. Doch das - vorerst!

18. Macht einen entschlossenen Schritt! Lernt es, auf der Erde zu gehen. Lernt es, bei jedem Schritt die Wärme des Herzens an die Umwelt abzugeben. Dann aber, wenn ihr das gelernt habt, tut Größeres!

19. Und das Gebet! Denkt an es! Ich werde immer bei euch sein und kann euch helfen, was auch immer geschieht.

20. Es reicht nicht aus zu sagen: 'Ich glaube', man muss verstehen, es durchzustehen. Deshalb wurde gesagt: Viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.

21. Es durchstehen aber wird nur jener, der dazu fähig ist! Diese Fähigkeit aber offenbart ihr selbst!

22. Es wird euch nach euren Kräften gegeben. Nur ein Blinder kann mehr von euch verlangen.

23. Jeder soll auf sein Herz hören und handeln!"


24. Beim Abendbrot in der gastfreundlichen Familie, die den Lehrer mit den Schülern aufgenommen hatte, im engen Kreis, wo Alexander ohne seine Gruppe verblieben war, fand ein langes Gespräch statt.

25. Alexander sprach laut und überzeugt, bereits ohne Ehrenbezeigung gegenüber Vissarion.

26. "Alles, was morgen ausbrechen wird, mit wessen Händen wird es geschaffen werden? Auf welche Art und Weise?", fragte er Vissarion.

27. "Mit keinen."

28. "Wieso mit keinen? Schließlich ist alles materiell. Der Körper ist materiell und der Geist ist materiell."

29. "Nach einigen Jahren wird jeder den Körper verlassen, der Unrechtes tut. Den Menschen die Lebenskraft zu nehmen ist nicht schwierig", antwortete leise Vissarion.

30. "Wer wird das erlauben?"

31. "Alles wird nach dem Willen des Vaters geschehen. Das ist ein besonderes Gesetz. Ein richtendes Gesetz. Hier wird niemand niemanden fragen!

32. Die Erde wird sich verteidigen und eine Krankheit hervorrufen. Das ist Lepra. Keiner wird sie heilen können. Sie wird jenen befallen, der geistig schwach ist. Hier kann man nicht betrügen: ein schwaches Geistiges Gewebe - und der Mensch wird ihr erliegen. So wird die Auswahl jener beginnen, die sich gegen das Wort gerichtet haben, als sie Es hörten ...


33. Ich bin das Wort! Das ist Mein Leben, Mein Gedächtnis. Es war, ist und wird immer sein!

34. Und niemand im Weltall wird es wagen, sich in Meine Schöpfung einzumischen!"

35. "Außer Derjenige, der Dich gesandt hat", sagte Alexander.

36. "Gesandt hat Mich der Vater, mit Dem keine Welt des Alls in Verbindung steht."

37. "Wer aber hat den Vater gesandt?"

38. "Niemand!"

39. "Das kann nicht sein!"

40. "Gerade das steht allen bevor, zu erkennen. Nicht eine Welt des Alls weiß etwas von Seiner Existenz.

41. Genauer gesagt, sehr viele Welten, die das menschliche Leben beobachten, haben verstanden, dass Jener existiert, Der die Menschheit führt.

42. Doch eine Verbindung zum Vater haben diese Welten nicht, denn sie besitzen kein Geistiges Gewebe in sich.

43. Und es ist erfreulich, dass sie davon einen Begriff bekommen. Ein wunderbares Beispiel: die Koalition von Beobachtern, die sich bei der Erde befinden, versucht ebenfalls, der Menschheit zu helfen. Doch jetzt holen sie Rat ein, bevor sie etwas tun.

44. Und sie haben eingestanden, dass sie, während sie der Menschheit Hilfestellung geleistet haben, lange Zeit nichts von dem Entwicklungsweg gewusst und ungewollt viele Fehler gemacht haben.

45. Dieser Weg ist einzigartig. Und nun studieren sie aufmerksam und versuchen zu helfen.

46. Wissen gibt es sehr viel, das unterschiedlichste Wissen ... Die Wahrheit aber kommt nun erneut und offenbart das Wort, das allen bevorsteht, zu erfahren. Jenes zu erfahren, was niemand gewusst hatte."


47. "Gut. Hier bin ich mit Dir einverstanden. Doch auf das Wort folgt gewöhnlich die Tat. Wer wird handeln?"

48. "Ich bin gekommen, um zu handeln - und Ich werde handeln", antwortete der Lehrer.

49. "Dann entsteht die Frage: Auf welche Art und Weise? Durch kosmische Liebe?"

50. "Mir wurde die Macht über die Seelen der Menschen gegeben!"

51. "Du kannst die Seele entnehmen?"

52. "Ich kann es!"

53. "Du kannst eine andere hineinlegen?"

54. "Nein! Das steht nur in der Macht des Vaters!"

55. "Doch es gibt schließlich einen Anlass!"

56. "Alles wird nur nach dem Willen des Vaters geschehen.

57. Hier wirken besondere Gesetze. Man braucht einen geeigneten Körper, der in der Lage ist, die geistigen Eigenschaften zu verkörpern. Das ist ein kompliziertes Gesetz."

58. "Aber die Seele entnehmen?"

59. "Die Zeit ist gekommen, den Weizen von der Spreu zu trennen. Und die Spreu zu verbrennen. Das wird auf der Erde geschehen."

60. "Das bedeutet - Gewalt?"

61. "Mir wurde vom Vater die Macht gegeben, so wie es einst bestimmt wurde. Zum Wohle der künftigen Entwicklung.

62. Die Seele verschwindet nicht, wenn sie den Körper verlässt. Sie bewegt sich nach einem bestimmten Gesetz.

63. Wenn ein Mensch hartnäckig gegen die Vollziehung vorgeht, so wäre es besser, wenn er sein Leben beendet.

64. Wenn er in der Zukunft einen neuen Körper erlangt, wird er den rechten Weg annehmen, wo er von Kindheit an nicht wissen wird, was das ist, etwas zu zerstören.

65. Wenn man dem Menschen aber die Möglichkeit gibt, weiterzuleben, also noch mehr zu fallen, so muss er den zweiten Tod erleiden. Und das ist bereits - das Nichtsein!

66. Deshalb gebe Ich zuerst das Wort. Alle teilen sich ein.

67. Schon dieses Jahr wird das Wort wie ein Blitz, wie es vorherbestimmt worden ist, von einem Ende des Himmels bis zum anderen leuchten.

68. Weiter aber wird das Schwert die Völker besiegen. Das Schwert, das aus Seinem Mund kommt."

69. "Und wer wird zuerst unter die richtende Rechte kommen?", fragte Alexander.

70. "Ich stelle einfach ein Gesetz auf. Und jeder, der seine Hände dagegen richtet, wird abgehauen werden. So ein Baum wird abgehauen!"

71. "Wahrscheinlich gibt es bereits solche?"

72. "Es gibt sie. Doch auf sie setzte man noch nicht. Ihre wahrscheinliche Vernichtung war abzusehen. Und indem sie das Wort nicht angenommen haben, entschieden sie ihr Schicksal."


73. "Jetzt kannst Du einen falschen Schritt tun. Du hast diesen Moment erreicht", sagte Alexander.

74. "Ich kann keine falschen Schritte tun", erwiderte der Lehrer.

75. "Du kannst es. Man wird Dir helfen. Keine Macht, kein Niveau der geistigen Entwicklung garantiert, richtige Schritte zu unternehmen.

76. Auch der Himmlische Vater hat nicht immer Recht. Er wird von jenen geleitet, die über Ihm stehen. Ein Ende ist darin nicht abzusehen, denn der Kosmos ist unendlich."

77. "Ich komme von einem anderen Vater. Mein Vater ist keinem untertan.

78. Er macht nie Fehler."

79. "So etwas gibt es nicht, dass jemand nicht untertan ist. Verstehst du das? Wir haben keinen Absolut!"

80. "Ich bin gekommen, um von dem Vater zu erzählen, Der nicht untertan ist", antwortete der Menschensohn.

81. "Im Weltall gibt es oder gab es bisher keinen, der sich niemandem unterordnete. Schließlich ist Gott nicht das Absolute, sondern die Hierarchie."

82. "Geistiges Gewebe gibt es nirgends im Weltall! Nur hier, auf der Erde", sagte der Lehrer.

83. "Das ist nicht wahr. Alles besteht aus Geistigem Gewebe, der ganze Kosmos", hielt Alexander dagegen.

84. "Nicht aus Geistigem Gewebe, sondern aus dem Lebensgeist. Dort gibt es keinen segensreichen Ursprung."

85. "Es gibt das Segensreiche, nur außerhalb Deines Wissens."

86. "Ich habe das nirgends gesehen. Die Millionen Welten, die uns umgeben, haben überhaupt keinen Begriff von der Liebe."


87. "Vissarion, Du hast es vorerst noch nicht bemerkt. Zieh keine voreiligen Schlüsse. Wir stehen nicht gegen Dich. Wir können Dir und Deinem physischen Körper helfen."

88. "Hilfe - das ist ein neutraler Begriff. Man kann helfen, zu fallen, und man kann helfen, aufzustehen!"

89. "Nein. Du wirst selbst entweder fallen oder aufstehen. Wir geben Dir nur den Anstoß.

90. Öffne die Augen. Sieh nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. Vorerst siehst Du nur nach unten."

91. "Ich sehe Leid!"

92. "Dort kann man jetzt nichts anderes sehen. Doch sieh zur Seite, und Du erblickst ein anderes Bild. Sieh nach oben ..."

93. "Mein Blick ist ein anderer. Das was ihr seht, wenn ihr den Kopf hebt, das sehe Ich über euren Köpfen."

94. "Könntest Du Dir vorstellen, wenigstens für Sekunden, dass es solche gibt, die aus noch einer größeren Höhe blicken? Verstehst Du, daran bist Du gestolpert."

95. "Ich tue das, was Ich berufen bin, zu tun", sagte der Lehrer.


96. "Ohne Zweifel. Und wir helfen Dir dabei und werden auch in Zukunft helfen. Doch Du musst weitergehen. Du darfst nicht stehen bleiben. Du aber bleibst stehen. Man muss gehen, vorwärts auf dem Weg des Wissens gehen.

97. Entschuldige mich, ich bin sehr direkt. Doch ich bin dazu gezwungen, das zu tun. Wir haben zu wenig Zeit zum Kontakt."

98. "Wissen ... Ich sehe ihr Unglück. Ich sehe ihre Ausweglosigkeit. Wie kann Ich das erkennen lernen, was Ich als Ausweglosigkeit sehe?!"

99. "Verstehst Du, die Ausweglosigkeit existiert nur für einen begrenzten Verstand. Erhebe Dich auf die nächste Stufe, und Du wirst sehen, dass es überhaupt keine Ausweglosigkeit für das Bewusstsein gibt. Der nächste Horizont eröffnet neue Erkenntniswege. Du kommst zur nächsten Ausweglosigkeit, doch hinter ihr - erneut eine Unendlichkeit des Wissens.

100. Vor der Erde eröffnet sich jetzt der höchste Weg!

101. Wir haben lange gesucht, wen wir hierher stellen sollten. Ich sage 'wir', weil ich zu jenen gehört habe, die suchten.

102. Ich bin keine Persönlichkeit, die im Vakuum schwebt. Um mich stehen andere, sowohl links als auch rechts, oben und unten.

103. Ich möchte, dass Dir das hier bewusst wird, weil wir dort mit Dir keinerlei Probleme haben.

104. Auf Deine Bitte hin haben wir Dich hierher eingeladen und unterhalten uns jetzt. Auf Bitten Deines höheren Ichs."

105. Und der Menschensohn sagte: "Die Erdenmenschen sind Kinder Gottes. Ich komme vom Vater, die Kinder zu retten.

106. In diesem Fall höre Ich die Rede eines Nichtmenschen, Ich höre die Rede des außerirdischen Verstandes. In ihr ist keine Wärme, in ihr gibt es kein Herz, in ihr ist keine Seele.

107. Und wenn dem so ist, kann denn jemand, der keine Seele hat, über die Gesetze der Entwicklung der Seele etwas sagen? Nein, das ist undenkbar!


108. Ähnliche Vollziehungen gibt es viele auf der Erde. Im Ural wirkt jetzt Taana.

109. Einst, nach ihrem klinischen Tod, ist ihr Wesen verändert worden. Jetzt ist sie Trägerin von Informationen der außerirdischen Welt.

110. Die Fähigkeiten ihres Körpers erlauben es ihr, selbst auf dem Dach eines Kernreaktors zu arbeiten.

111. Taana weiß von der Vollziehung, hat Sie angenommen und versucht zu verstehen.

112. Und trotzdem, durch bestimmte Erscheinungen bringt auch sie Zerstörung, indem sie bei den Kindern die Möglichkeit des Kontakts zu außerirdischen Zivilisationen fördert.

113. Bei diesen Kindern festigt sich die Selbstgefälligkeit wegen des Gefühls, ein Vertreter der außerirdischen Vernunft zu sein, wegen des Gefühls, höher entwickelt zu sein im Vergleich mit den Nächsten. Auf dieser Grundlage aber wird die Entwicklung ihres Geistigen Gewebes gestört, was zu Leid führt.

114. Das geschieht nicht deshalb, weil Taana die Zerstörung wünscht, sondern weil der außerirdische Verstand, ohne den wahren Weg der geistigen Entwicklung zu kennen, mit der gut gewollten Absicht Hilfe zu leisten, manchmal große Fehler macht.


115. Taana besitzt einzigartige Fähigkeiten, einzigartige Informationen. Doch diese Informationen und das Wissen über den Menschen sind verschieden von denen, die Ich heute höre. Jetzt gibt es viel Ähnliches auf der Erde.

116. In diesem Fall sind wir Träger bestimmter Wahrheiten, doch sie sind verschieden.

117. Zwei Wahrheiten aber kann es nicht geben. Eine von ihnen ist falsch. Sich gegenseitig zu beweisen, ist einfach unsinnig. Die Zeit wird alles entscheiden.

118. Und an den Früchten wird man es erkennen. Denn es ist unsinnig, den ersten angetroffenen Strauch die Wahrheit zu nennen. Denn er kann wachsen und giftige Beeren tragen.

119. Wenn das Weinreben sind, werden sie sich bald zeigen, und eine große Menge Kommender werden ihre wunderbaren Früchte verzehren."


120. "Nun, was soll es ... Die Zeit wird wirklich richten", sagte Alexander. "Und um unseren Kontakt zu verschönern, möchte ich Folgendes sagen: Der menschliche Verstand ist ein unvollkommenes Instrument, der menschliche Geist steht erst am Anfang seiner Entwicklung.

121. Und als Du sagtest, dass Du in mir kein menschliches Gewebe siehst, so ist das wahrlich so. Weil ich diese Etappe meines Lebens schon lange zurückgelassen habe ...

122. Diese Etappe wird auch bei Dir vergehen, wenn die Zeit herangekommen ist. Dann wird wenig Menschliches in Dir verbleiben."

123. "Und Ich werde kalt und seelenlos sein?", fragte leise Vissarion.

124. Die Flamme des Gesprächs begann zu erlöschen. Das Feuer warf keine Funken mehr.

125. Vissarion aß Kirschen und Alexander erzählte noch eine gewisse Zeit über die Struktur des Weltalls. Doch das Wichtigste war gesagt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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