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Vadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1997:   Teil 7, Kapitel 17     

Vissarion am Altar der Erde
Vissarion am Altar der Erde

    Hier ist kein Wohnsitz von Heiligen. Hier ist ein Wohnsitz von Sündern, die versuchen, ein Heiligtum zu schaffen

1. Der Lehrer kam am frühen Morgen in Moskau an. Am Tag erhielt der amerikanische Fernsehkanal CNN Vissarions Einverständnis für ein Interview und stellte dem Lehrer am Abend seine Fragen.

2. Der Korrespondent interessierte sich für die Kirche des Letzten Testaments, die Gemeinschaft im Bezirk Krasnojarsk, die Persönlichkeit des Lehrers, die Ziele Seiner Handlungen und die Gründe, warum eine so große Anzahl von Menschen der neuen Kirche zustrebte. Des Weiteren ging es um Vissarions Reise nach Amerika und Seine Einschätzung des neuen russischen Gesetzes über die Gewissensfreiheit und religiöse Vereine, das neue religiöse Vereinigungen praktisch verbot.    Weiterführende Information zu diesem Vers

3. Der Lehrer gab keine Einschätzung über das neue Gesetz ab, denn Er war damit nicht vertraut, sondern Er lächelte nur.

4. Auf die Frage des Korrespondenten über das Wesen der Kirche des Letzten Testaments sagte Vissarion: "Das Letzte Testament ist die letzte, dem Menschen gegebene Möglichkeit, zur Vernunft zu kommen."


5. Am Morgen des 16. Juli 1997 war Vissarion bereits in Krasnojarsk. Es war ein Tag der Erholung und des Schlafs. Der zwölfstündige Zeitunterschied zu New York machte sich im Körper bemerkbar.

6. Am nächsten Tag, nach dreißig Tagen und Nächten, kehrte der Lehrer nach Petropáwlowka zurück.

7. Und es gab eine Woche individueller Treffen von Christus mit jenen, die sie benötigten.


8. Am letzten Sonntag des Monats aber stieg Vissarion zusammen mit der Familie nach Hause hinauf in den Himmlischen Wohnsitz.

9. Die Schüler hatten den Wunsch des Lehrers zu Seiner Heimkehr erfüllt: Der Pfad zum Tempelgipfel war fast fertig, man musste ihn nur an einigen Stellen noch endgültig gestalten.

10. Während der Vorbereitung des Pfades, dicht beim Gipfel, drehten die Schüler jenen großen Stein um, den die Hand des Lehrers im schneereichen November des vorigen Jahres berührt hatte.

11. Damals, als Vissarion zum Gipfel gestiegen war, hatte Er mit Seiner Hand das heilige Symbol auf die beschneite Oberfläche dieses Steines gezeichnet (s. Teil 6, Kap. 41,11). Jetzt sahen die Schüler auf der Rückseite des Steins die klare Abbildung des Buchstabens 'X'.


12. Am 29. Juli 1997 erstieg Vissarion einen der drei Gipfel des Berges Suchaja - den Tempelgipfel, und bestimmte die Stelle des bevorstehenden Sakraments der Abgeschiedenheit und Konzentration, des Sakraments der Verschmelzung mit dem Lehrer;

13. Der Lehrer markierte die Stelle des Sakraments nahe beim Tempelgipfel, über dem sonnigen, südlichen Tal, die östlich von einer großen, gemütlichen Wiese umgeben war.


14. Sieben Tage von Vissarions Aufenthalt im Himmlischen Wohnsitz wechselten mit sieben Tagen Aufenthalt in Petropáwlowka. Dieser Lebensrhythmus des Lehrers hielt eine gewisse Zeit an.

15. Bis zu hundert Menschen pro Tag konnten dem Lehrer ihre Fragen in Petropáwlowka stellen. An jedem neuen Tag eilten neue Menschen zu Ihm.

16. Der 18. August näherte sich. Von überall kamen zum Feiertag Menschen zu Christus gefahren, die sich nach einer Begegnung mit Ihm sehnten.

17. Diese Tage und besonders der Sonntag nach dem Fest waren mit Treffen mit dem Lehrer in dem alten Häuschen in Petropáwlowka angefüllt ...


18. "Ein Märchen - das ist die ganze Welt. Doch jene, die in der Welt leben, möchten das vorerst nicht wissen und erschweren sich damit das Leben."


19. "Lernt, wegen der Antwort des Lehrers zu kommen, und nicht wegen des Wunsches, das auszuschütten, was in euch ist."


20. "Ihr kommt zu Mir und erzählt das Eure, obwohl Ich das nicht benötige. Und das Meine hört ihr nicht.

21. Ihr müsst das Meine nehmen, weil ihr es benötigt, und dann wird euer Weg leichter."


22. "Jener, der meint, bereit zu sein, zu lernen - das ist bereits ein Schüler, er hat einen Lehrer."


23. "In Wirklichkeit ist der Mensch immer frei. Keiner hat ihm die Freiheit genommen. Er hat sich selbst zum Sklaven gemacht."


24. "Die menschliche Weisheit - das ist Philosophie, die die persönlichen Bedürfnisse des Menschen befriedigt."


25. "Für Mich gilt nicht das Gesetz, 'alles wie notwendig hinzunehmen'. Für Mich muss das sein, was mit Meinen Wünschen zusammenfällt. Alles andere ist gegen den Willen Gottes."


26. Der neunjährige Artjom fragte den Lehrer: "Mir ist in der Schule langweilig, es ist uninteressant. Kann man dort fernbleiben?"

27. "Eben deshalb musst du in die Schule gehen, damit du dich dort nicht langweilst. Für den Menschen sollen keine Orte existieren, wo er sich langweilen würde (d.h. er muss überall etwas Interessantes finden können - Anm. d. Übers.).

28. In der Schule bekommst du nicht nur Wissen, sondern auch das Innerliche, was für dich im Leben äußerst notwendig sein wird.

29. Zeit zu verlieren, ist sehr gefährlich, wenn nicht die Geduld erarbeitet wird", antwortete der Lehrer ...


30. "Ich habe den starken Wunsch, ein Kind zu haben, ständig denke ich daran. Aber es will und will nicht kommen", sagte eine Frau.

31. "So eine Anhänglichkeit an den Wunsch zu gebären, kann einfach gefährlich für das zukünftige Kind sein.

32. Besorgnis, Unruhe darüber, dass sich dein Wunsch nicht erfüllt, der Unwille, die Realität so hinzunehmen, wie sie ist, schafft eine Gefahr für das zukünftige Kind, und es wird keine Geburt gegeben."


33. "Als ich mich auf den Weg hierher machte, betrachtete ich in der Kirche das Heiligenbild der Kasaner Gottesmutter und hörte wie eine Anweisung: 'Sieh, dass du nicht verrätst!' Was bedeutet, zu verraten?" fragte ein junger Mann aus Tatarien.

34. "Wenn du dich selbst nicht betrügst, so verrätst du nicht", erwiderte Vissarion.

35. "Das Leben rollt mich wie einen Ball mal hierhin, mal dorthin. Vielleicht, um Weisheit zu erwerben?" war die nächste Frage des Mannes.

36. "Vielleicht aber rollt man dich, damit du weniger fertig bringst", sagte der Lehrer ...


37. "Ich bin fast vierzig Jahre alt und habe noch immer keinen Partner gefunden, und er zeichnet sich noch nicht einmal am Horizont ab", sagte eine Frau traurig.

38. "Es ist unsinnig, über das zu reden, was sich am Horizont abzeichnet. Das, was hinter der nächsten Ecke ist, ist ebenfalls nicht zu sehen. Doch dieses Unsichtbare ist manchmal nur einen Schritt entfernt", antwortete der Lehrer.


39. Im Gespräch mit einer jungen Familie, die ein Kind erwartete und einen Weg zum gegenseitigen Verständnis suchte, sagte Vissarion lächelnd:

40. "Wenn eine Frau schwanger ist, kann Ich ihr Verhalten nicht ernst nehmen, wie übrigens auch im entgegengesetzten Fall. Frauen sind ein erstaunliches Volk, Vertreter des 'Chaos'.

41. Frauen - das ist die Natur, man muss fähig sein, sie zu verstehen, und sich nicht in dieses Element begeben, wie es kommt. Wenn sich das Naturelement entfesselt, so schleudert es alles von seinem Weg, auch einen schwachen, unvernünftigen Mann.

42. Der Mann muss gläubig und vernünftig werden, um richtig mit diesem Naturelement zu leben."


43. "Kann man durch die Methode 'Reiki' in Harmonie mit der Natur kommen?" fragte man den Lehrer.

44. "In die Harmonie mit der Natur kann man kommen, wenn man sie liebt. Alle anderen Methoden werden euch mehr oder weniger dieser Harmonie annähern", antwortete der Lehrer.


45. "Die Zelle eines Organismus hilft dem Organismus, wie sie kann, ohne etwas zu verlangen, ohne Bekanntmachungen, ohne dem Organismus zuzurufen. Im entgegengesetzten Fall würde sich so ein Geschrei erheben, dass der Organismus schwer verstehen und kaum etwas hören würde.

46. So darf auch der Mensch - ein Teil eines einheitlichen Ganzen - nicht schreien und unschlüssig sein. Er muss dem Ganzen helfen, wie er kann, wie er es im gegebenen Augenblick sieht. Ihr müsst jenen sehen, der Hilfe benötigt, indem ihr eure Handlungen an der Wahrheit messt."


47. "Heute zerfällt alles, und so wird der Mensch unbewusst einen Halt suchen. Er kann sich dann aber nur auf Jenes stützen, was er nicht zerstören kann."


48. "Den Menschen, der von außen geheilt wurde, wird eines Tages unweigerlich der nicht korrigierte Mechanismus seiner Schwächen zerstören. Und die Verantwortung für seine Zerstörung und Vernichtung wird der tragen, der ihn geheilt hat.

49. Den ganzen Mechanismus der Schwächen des Menschen korrigieren, kann nur das völlige Vertrauen zur Wahrheit", sagte der Lehrer zu den zu Ihm gekommenen Anhängern aus Ibra, von denen sich einige mit Heilung beschäftigten.


50. "Du kümmerst dich um den Nächsten, ohne dich um dich selbst zu kümmern. Ändere dich, und das wird die Haupthilfe für den Nächsten sein."


51. "Wenn der Mensch zu einer bestimmten Antwort gereift ist, erhält er sie. Der Moment der Reife aber wird von der richtig gestellten Frage bestimmt."


52. "Hier ist kein Wohnsitz von Heiligen. Hier ist ein Wohnsitz von Sündern, die versuchen, ein Heiligtum zu erbauen."


53. "Schreiben Sie mir bitte einige Worte zum Trost", bat eine Frau den Lehrer.

54. "Was für einen Trost brauchst du noch, wenn für dich die Wahrheit auf die Erde gekommen ist", erwiderte Christus.


55. "Wer dem Nächsten bei der Heilung hilft, kennt das Schicksal des Nächsten nicht. Und manchmal kann ein starker Kopfschmerz den Menschen daran hindern, sich ans Steuer zu setzen und Dummheiten zu machen.

56. Doch einer, der wünscht, dem Nächsten zu helfen, nimmt den Schmerz fort, und der Nächste macht eine Handlung, vor der man ihn geschützt hatte.

57. Helfen zu können, ohne ein Bein zu stellen - ist eine große Kunst."


58. "Die Leute sind oft gekränkt, wenn ich ihnen eine Bitte verweigere", sagte Walerij Starostenko im Gespräch mit dem Lehrer. Er organisierte den Bau einer Drechslerei in Tscheremschánka.

59. "Sollen sie beleidigt sein: Sie werden so ihr Schicksal schneller zu der einen oder anderen Seite entscheiden", antwortete Vissarion.


60. Aus Anapa war eine große Familie gekommen. Die Mutter, Swetlana, hatte mit freudigem Herzen Christus erkannt. Der erwachsene Sohn, Michail, war jetzt zu Christus ohne Hilfe der Trage gekommen, die ihm lange Zeit nach dem Bruch seiner Wirbelsäule als Liegestatt gedient hatte.

61. Das war derselbe junge Mann, der dem Lehrer Anfang des Sommers 1996 in Noworossijsk mit Begeisterung und Glauben zugehört hatte; damals hatte er aber noch auf einer speziellen Trage auf der Bühne gelegen (s. Teil 6, Kap. 20,28-30).

62. Der Lehrer hatte ihm damals am Ende des Wortes Seinen Rosenkranz geschenkt. Am nächsten Tag hatte Michail seine ersten, selbstständigen Schritte gemacht.

63. Maria aus Anapa wollte dem Lehrer und der Gemeinschaft ein Geschenk überreichen. Vissarion aber hielt ihre Bewegung auf: "Warte, du wirst es nötiger haben. Die Hauptsache ist deine Absicht. Wenn Ich dir Einhalt gebiete - so glaube Mir, Ich habe dein Geschenk entgegengenommen."


64. "Lehrer, soll ich die offizielle Kirche beim Bau der Kirche 'Alexander Newskij' finanziell unterstützen oder die Kirche des Letzten Testaments?" fragte eine Frau, die Mittel für so eine Hilfe besaß.

65. "Das ist deine Wahl", erwiderte Vissarion.

66. "Doch diese Menschen sind gegen Sie", sagte die Frau.

67. "Ja, sie bringen viele Dummheiten. Aber du hilfst doch nicht den Toren, nicht den Unwissenden bei ihrer Unwissenheit - sondern du hilfst, ein Gotteshaus zu erbauen, in das die Menschen kommen werden", erwiderte der Lehrer.


68. "Lehrer, sage mir, wo ist mein Schicksal auf diesem Planeten?"

69. "Dein Schicksal ist immer bei dir. Du aber musst dort sein, wo du dich im Augenblick gebraucht fühlst. Und dann wirst du dort sein, wo du sein sollst."


70. "Ich komme aus einer moslemischen Familie. Meine Eltern sind in vielem mit Ihnen einverstanden, doch sie bleiben dem Islam treu und wollen nicht, dass ich in die Gemeinschaft fahre. Mein Herz aber wird zerrissen, ich möchte hier sein", sagte ein junger Mann.

71. "Warum meinen deine Eltern, dass ihr Wille höher als der Wille von Allah steht? Schließlich folgst du dem Ruf des Herzens und willst Seinen Willen erfüllen", erwiderte Christus.


72. "Man soll sowohl die schlechten, als auch die guten Menschen lieben?" fuhr der Jüngling mit seinen Fragen fort.

73. "Man soll das Gute in den Menschen lieben", antwortete der Lehrer.


74. "Ich liebe Dich, und Du tust mir Leid", sagte Anja aus St. Petersburg in einem langen Gespräch zum Lehrer.

75. "Dann brauchst du nicht zu Mir um Hilfe zu kommen. Ich aber - benötige deine Hilfe nicht.

76. Geh, Anja, nimm den anderen nicht die Zeit weg, schließlich warten viele hinter der Tür", erwiderte Vissarion.

77. "Wenn ich gehe, von Dir gehe - erwartet mich ein Unglück."

78. "Dich erwartet überall ein Unglück", sagte der Lehrer.

79. "Warum?"

80. "Weil du selbst auf es zugehst, es selbst auswählst."

81. "Ich möchte Dich nicht verlassen!"

82. "Finde Mich unter den Menschen, finde Mich im Wald, finde Mich an einem beliebigen Ort. Dann findest du Mich wirklich.

83. Du drängst dich Mir auf, deshalb werde Ich traurig."

84. "Gib mir etwas zum Abendbrot zu essen", bat Anja.

85. "Geh und hilf den Leuten, und sie werden dir etwas zu Essen geben. Ich gebe eine andere Nahrung: Wenn du sie annimmst, wirst du nie wieder hungrig sein. Doch du nimmst sie nicht, du hörst Mir nicht zu ..."


86. "Jene, die Wege und Methoden zur Reinigung außerhalb des Willen Gottes suchen, außerhalb Seines Wortes, des Testaments mit Gott - suchen die Wege der Unwissenden. Kranke Herzen, kranke Köpfe."


87. "Wenn ein Mensch, der wünscht, eine Erleichterung einer inneren Schwere zu bekommen und sie Meinerseits bekommt, aber weiter seine Schwächen befriedigt und nicht alle Anstrengungen unternimmt, um sie mit den Wurzeln aus sich herauszureißen, so kann er über seinen Wunsch, eine zeitweilige Erleichterung zu bekommen, unzufrieden sein. Denn dann überkommt ihn eine riesige Schwere, wesentlich größer, als die vor dem Wunsch, Erleichterung zu bekommen ..."


88. "Zu mir kam eine Frau und teilte mir ihre Familiensituation mit, an der, ihrer Meinung nach, der Mann schuld ist. Während ich sie anhörte, unterstützte ich sie und stützte mich dabei auch auf die eigene Einschätzung der Situation. Indem ich sie unterstützte, folgt daraus, dass ich den Mann verurteile. Was soll ich tun?" fragte Nadeshda aus Shárowsk.

89. "Wenn du sie unterstützt, rechtfertige ihn. Hilf positive Seiten in dem zu sehen, was passiert ist", antwortete der Lehrer ...


90. "Man muss die eigenen Anstrengungen betrachten, ohne zu versuchen, abzuwägen, was Verluste und was Siege der eigenen Handlungen sind. Die Anstrengung führt zum Sieg."


91. "Jene, die sich nicht an der Hauptstütze festhalten - dem Vertrauen, geben dem Lärm ringsum nach."


92. "Wenn der Teufel früher die Wahrheit gejagt hat, so hat er, im Bestreben Sie zu vernichten, Ihr das Leben gegeben.

93. Heute hat er ein anderes Ziel: Dass die Menschen sich bei ihrem Philosophieren über die Wahrheit verlieren und beginnen, sich durch dieses Philosophieren von Ihr loszusagen.

94. Und das erwartet sie auch unweigerlich, wenn sie von dem Bestreben, von der Anstrengung, alle Kräfte zur Erfüllung der Wahrheit aufzuwenden, abkommen."


95. "Warum sind so viele Fliegen bei Ihnen im Empfangsraum? Man sagt, dass Velsevul der Herr der Fliegen sei", sagte ein junger Mann, der zum Lehrer von der Insel Sachalin gekommen war.

96. "Nun, er hat sie hierher geschickt, um zu lauschen und den Gläubigen lästig zu sein", sagte der Lehrer. Bei diesen Worten von Vissarion flog eine Fliege an Ihm vorbei und verbrannte im Flug in der Flamme der Kerze.


97. "Ich bin hierher gekommen, um mit der Finsternis zu kämpfen, zu Armageddon, ich dachte, dass sich hier eine Armee versammelt. Ich habe Georg den Drachentöter gebeten, mir Kraft zu geben", fuhr der Jüngling fort.

98. "Und einen Helm aufzusetzen", lächelte Christus.

 

 

 

 

 

 

 

 

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