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Das Wort des Lehrers zu Weihnachten


 
14. Januar 2009

1. Ich freue Mich, euch zu sehen, gesegnete Kinder des Lebendigen Gottes!

2. Ich freue Mich, wenn Ich sowohl diejenigen sehe, die immer wieder kommen, als auch diejenigen, die zum ersten Mal an diesen Ort kommen.

3. Der Weg ist nicht einfach, den heute ein Mensch zu wählen berufen ist, der gläubig ist, strebsam und der danach dürstet, etwas sehr Wichtiges, Heiliges, wirklich sehr Großes und sehr Wertvolles zu erfüllen. Doch auf diesem Weg wird man nicht jeden wieder und wieder sehen können.

4. Nicht jeder kann die Verantwortung, die auf seinen Schultern lastet, aushalten. Nicht jeder, der in dem Moment voller Begeisterung ist, da er mit dem Großen in Berührung kommt und sein Verlangen äußert, etwas sehr Wichtiges zu erfüllen, kann dieses Große in all seinen Schwierigkeiten auch erfüllen.

5. Einst vor vielen Jahren sind die, die hier leben, mit dem sogenannten Begriff «Sarniza»*) in Berührung gekommen und haben von sehr wichtigen Orientierungspunkten gehört, zu denen sie hinstreben sollten.
Wenn sie alles in der rechten Weise befolgen würden, wären sie später in der Lage, harmonisch und mit der größtmöglichen Leichtigkeit oder Bequemlichkeit durch die wahrscheinlich extremen Bedingungen hindurchzugehen, in welche der Mensch sehr leicht geraten kann, wenn er in einem System lebt, das euch wohlbekannt ist und schon lange existiert und das für sehr viele von euren Vorfahren zu einer Feuerprobe wurde.

6. Und heute kann man wohl schon die ganze Welt zum langerwarteten «Sarniza» beglückwünschen. Natürlich soll das euch, die ihr hier lebt, nicht in besonderer Weise treffen. Doch wie leicht kann dieser Umstand die wahren Werte des Menschen aufzeigen, welche bei ihm versteckt sein können, solange er sich auf irgendein bedingtes Wohlergehen stützt, das er sich erdacht hat und das er jahrelang mit Hilfe von vielfältigen Voraussetzungen und Verträgen gefestigt hat.

7. Was also wird aus dem Menschen, wenn diese Bedingtheiten einstürzen? Wie wird er sich verhalten? Welche wahrhaften Werte kann er dann zeigen, wenn das, auf was er immer gezählt hat, ins Wanken geraten ist? Und wie sehr ist er in der Lage, weiterhin zu lächeln? Wird er wohl weiter freigiebig sein, wenn er früher Freigiebigkeit gezeigt hat?

8. Wie groß ist doch die Illusion von Stabilität, die der Mensch einmal für sich bestimmt hat, die Illusion, dass diese Stabilität unerschütterlich ist und die Illusion, dass eine solche Stabilität notwendig ist. Aber das kann man erfahren, wenn man in bestimmte Bedingungen gerät, wo man diesen Trugschluss und diese Scheinwelt am eigenen Leib deutlich fühlen kann. Wie wünschenswert wäre es doch, dass all dies so schnell wie möglich einstürzt, obwohl aus solchen Zusammenbrüchen viel Unglück und Kummer folgen wird.

9. Auf dieser «Festung» aber ist der Mensch verloren. Und solange er sich an dieser «Festung» festklammert, wird er nicht aufhören, Unheil zu verbreiten, indem er sein Schicksal nach und nach zerstört, was aber im Alltag unbemerkt zu bleiben scheint. Und eines Tages begegnet er jenem Abgrund, der nicht einfach mit einem Satz zu überwinden sein wird.

10. Weil es euch bestimmt ist, jeden Abgrund in eurem Schicksal, den man von Geburt an sehen kann, mit Hilfe vieler, aufeinander folgender Hinweise zu überwinden, die zwar undeutlich oder unwichtig erscheinen können, wenn man sie aber beachtet, werdet ihr allmählich fähig sein, das zu überwinden, was sich für euch unerwartet vor euch auftun kann.

11. Aber wenn ihr sorglos durch das Leben geht und in erster Linie Selbstsicherheit zeigt, fragt ihr euch später einmal am Rande solcher Abgründe: Was tun? Was könnte man denn jetzt machen? Wie das überwinden? Und man wird nur sagen können: «Aber jetzt geht es gar nicht mehr.» Denn alles, was euch gegeben wurde, habt ihr unbeachtet gelassen. Und wie wollt ihr denn jetzt alles an einem Tag entscheiden? Obwohl ihr jahrelang beständig und ausdauernd auf diesen Tag zugegangen seid und dabei das Unnütze und Falsche an den Tag gelegt habt.

12. Und diese Schwierigkeiten äußern sich in unterschiedlichem Umfang im Schicksal jedes Menschen. Trotzdem gelingt es ihm, manches zu überwinden - wenn auch nur Unwesentliches. Aber auf dem Weg des Menschen erscheint das Wichtige, das Bedeutende immer mehrmals. Und so einfach ist das nicht zu überschreiten und zu überspringen. Dazu sollte man heranreifen, indem man aufmerksam und dankbar all diejenigen Zeichen und Hinweise wahrnimmt, die im Leben gegeben werden.

13. Wenn der Himmel sich mit Wolken bedeckt, so könnt ihr diesen einfachen Sachverhalt gut erkennen und verstehen, dass es Regen geben wird. Aber in eurem Leben zeigen sich immer mehr und öfter Zeichen, die das Eintreten von etwas außerordentlich Wichtigem aufzeigen, durch das ihr nur in der rechten Weise hindurchgehen könnt, wenn ihr euch kundig und weise darauf vorbereitet habt.

14. Im Falle des Regens trefft ihr Vorkehrungen wie Regenschirm und Regenmantel, hier ermöglicht eure Weisheit bereits, die richtige Entscheidung zu treffen. Aber beim Eintritt dessen, was die Menschen im globalen und großen Maßstab auf der ganzen Erde erwartet, werden weder die Regenschirme, noch die Regenmäntel ihnen eine Hilfe sein. Davor kann euch nur eure seelische Reinheit bewahren,

15. Nicht aber jene Fähigkeit, mit der der Mensch übereifrig versucht, sich rechtschaffen darzustellen und regelmäßig versucht, gewisse erdachte Sakramente zu erfüllen, rechtzeitig irgendeinem Ritus zu folgen, nicht dieses also, sondern jene seelische Reinheit, die ihr euch in jeder Sekunde während eures ganzen Lebens erarbeitet, durch eure eigenen ständigen Bemühungen, bei jedem Atemzug, wenn ihr erwacht oder wenn ihr euch schlafen legt. Wohin ihr auch geht, solange ihr denkt, solange ihr lebt, habt ihr jeden Augenblick die Möglichkeit, euren Geist zu bilden. Und diese Seelenbildung ist eben langwierig und muss umfassend und vielschichtig sein.

16. So hat sich das Sakrament entwickelt, welches sich zum ersten Mal mit eurer Geburt in der Welt des Daseins geäußert hat, als für euch die Aufgabe begann, zu lernen, wie man Herrschaft über sich selbst erlangt und jene einzigartige Gefühlswelt zu beherrschen, über die nur ihr auf der Erde verfügt, aber niemand sonst in der großen, weiten Welt des Alls - eurem zukünftigen Zuhause.

17. Es war ein mühevoller Weg, der sich einst vor euch erstreckt hat und dessen Anfangsteil, die erste Etappe, ihr bald beenden werdet: die Etappe des Werdens und der Selbstbestimmung, in der euch bevorstand, euch zu erkennen, den Sinn zu verstehen, wofür ihr geboren seid und in der rechten Weise die Hand Dessen zu ergreifen, Der euch das Leben gegeben hat, und danach niemals mehr Seine Hand loszulassen und das Vorbestimmte in Jahrhunderten, in Jahrtausenden, in der Ewigkeit zu erfüllen.

18. Man darf die Hand seines Vaters jedoch nicht endlos suchen, das ist gefährlich. Deswegen ist euch eine bestimmte Frist bestimmt worden, und diese geht bald zu Ende.

19. Ihr seid frei in eurer Wahl, ihr alle seid in euren Entscheidungen frei. Obgleich das Gesetz für alle einheitlich ist, erwirbt nur der, welcher dieses Gesetz annimmt, das Recht, in Ewigkeit zu leben. Aber die Wahl sollt ihr selbst mittels vieler Hinweise treffen.

20. Doch der Weg, den ihr betreten habt, ist ein Weg, auf dem es nicht möglich ist, euch zu lehren, gläubig zu sein. Es ist nicht möglich, den Menschen zu lehren, ein Heiliger zu sein, nicht möglich, den heiligen Glauben zu lehren, weil dies alles mit der Reife in Erscheinung tritt. Je reifer die Seele eines Menschen ist, desto mehr offenbart sich das, was dieser reifenden Seele eigen ist.

21. Man kann ein junges Bäumchen nicht lehren, große und gute Früchte zu geben. Es bedarf Zeit, in der eine bestimmte Reife erreicht wird, dann wird es selbst diese Früchte geben, und sie werden natürlich sein. So darf man auch den Menschen nicht den Glauben lehren. Man kann ihm zwar Orientierungspunkte geben, aber das bedeutet nicht, dass er auch sofort die entsprechenden Früchte geben wird, wenn er von diesen Orientierungspunkten gehört hat.

22. Gerade das könnt ihr an den einfachen historischen Umständen sehen, wo ihr viele verschiedene Glaubensrichtungen auf der Erde vorfinden könnt, die aufgrund ihrer Lehren nicht wenig Interessantes und Gutes beinhalten, und es gibt auch nicht wenig, was wirklich der Wahrheit entspricht. Es gibt Milliarden Gläubige auf der Erde, man erinnert sich aber nur an einzelne würdige. Man kann an den Fingern abzählen, wen in jeder Glaubenslehre man zu den würdigen Gerechten zählen kann. Gegeben wird der Glaube aber doch allen. Alle lesen die Lehre, und alle sind fähig, jeden Buchstaben dieser Lehre zu lesen. Es ist aber nicht so einfach, für jeden, der liest, ebenso in Erscheinung zu treten, wie jene Einzelnen, die in der Geschichte aufgetreten sind. Es hängt von der Reife ab.

23. Und nur durch seine eigenen Bemühungen reift der Mensch. Man kann ihm die Weisheit nicht übergeben, er kann die Weisheit nur selbst nehmen, und das umso schneller, je mehr er von sich fordert: indem er also einen richtigen Schritt macht und sich sich selbst zuwendet sowie imstande ist, die richtigen Wechselbeziehungen zu seinem inneren «Ich» aufzubauen. Damit er nicht mit sich selbst streitet, wobei in erster Linie der Egoismus gewinnt, sondern damit er in der rechten Weise mit den anderen umzugehen und sich in Ordnung zu bringen versteht, damit seine Natur sich in die nötige Richtung wendet und indem sie die Schwierigkeiten überwindet, erwirbt sie die nötige Weisheit.

24. Ihr vielen hier habt den Ruf gehört und seid an diesen Ort gekommen. Dies war der erste würdige Schritt. Euch gebührt Ehre.

25. Aber der erste Schritt, das ist noch nicht die ganze Arbeit. Ihr seid an die Arbeit herangetreten. Ihr seid an die Werkbänke getreten, hinter denen ihr arbeiten sollt. Obwohl heranzutreten eigentlich schon eine Heldentat ist. Aber die Hauptarbeit ist doch - was ihr später machen werdet. Wie werdet ihr eure Arbeit machen, für die euch eine gewisse Zeit gegeben ist? Aber sie währt nicht ewig.

26. Jene Frist, die Ich am Anfang erwähnt habe, muss zu Ende gehen. Das bedeutet, ihr müsst etwas zustande bringen und zwar etwas sehr Wichtiges zustande bringen, worüber gerade ihr schon vieles gehört habt. Ihr habt nicht nur einfach vieles gehört, sondern alles Notwendige, und alles sogar von verschiedenen Seiten: sowohl von der Seite der höchsten Strenge und des Idealfalles, bedingt durch die vorliegende Zeitperiode, als auch von der Seite der Berücksichtigung bestimmter Schwächen, die sich beständig zeigen konnten, und ihr hattet die Möglichkeit, zusätzliche Hinweise zu hören, die etwas mildernd und erleichternd für eure Handlungen waren. Aber alles, was möglich ist, habt ihr gehört.

27. Ihr habt einst auch von dem bildhaften Begriff «Sarniza»*) gehört, und es wurde euch einmal zu diesem Thema nicht wenig gesagt … Für die Weisen ist es ein Zeichen. Für die wahrhaft Bestrebten wird jede Kleinigkeit behutsam mit Verständnis bewahrt, aber nicht als etwas Zeitweiliges, sondern als etwas, worauf ihr regelmäßig Acht geben müsst, indem ihr euch fragt, ob ihr eurerseits alles Nötige getan habt.

28. Aber ihr seid alle verschieden. Der eine kann Acht geben, ein anderer ist noch nicht dazu in der Lage. Ihr habt euch aber auch nicht zufällig alle hier versammelt. Das bedeutet also, dies ist auch berücksichtigt worden, und es ist euch nach euren Kräften gegeben worden. Das Resultat kann dennoch verschieden sein, es ist nicht festgeschrieben. Die Vollendung des Zeitalters der Macht kann verschiedener Art sein, denn ihr seid ja frei in euren Entscheidungen.

29. Das ist kein Weg, auf dem man euch vorantreiben kann. Es ist kein Pionierlager und kein Komsomol-Bauprojekt (Komsomol - Jugendorganisation in der ehem. UdSSR - Anm. d. Übers.) und auch nicht etwas, was mit der Partei verbunden ist, wo man mit irgendwelchen furchteinflößenden Maßnahmen jemanden erschrecken kann und ihm drohen kann, ihm das Parteibuch abzunehmen … Hier hängt alles von eurem Bewusstsein ab. Ihr seid doch vernünftige Menschen. Ihr seid doch die Vertreter einer vernünftigen Zivilisation. Ist es denn notwendig, den Verstand mit Ängsten anzutreiben?

30. Die Ängste müssen das Leben der Tiere regulieren, was ja auch ständig geschieht und ewig und harmonisch so geschehen wird. Aber für den Menschen ist Angst eine gefährliche Erscheinung. Es ist eine grobe Form, den Menschen zu verwalten - es ist die niedrigste Form. Die normale ist es, wenn ihr nicht nur einfach versteht, wie man es richtig machen muss, sondern ihr es sogar so sehr wollt, dass euch nichts aufhalten kann.

31. Euch wurde vieles dazu gesagt, damit ihr versteht, was richtig ist. Aber vielen fehlt die Reife, damit man das machen möchte, im gehörigen Maß machen will. Und viele von euch hängen von der Angst ab. Wenn es keine Angst gibt, entspannt ihr euch. Erst wenn die Angst erscheint, setzt ihr euch in Bewegung. Aber das ist eine primitive Form.

32. Lernt, das machen zu wollen, was ihr schon als richtig erkannt habt. Ihr könnt lernen, zu wollen, wenn ihr alle eure Kräfte ausrichtet, um das zu erfüllen, was für euch als das Richtige festgelegt ist. Ihr kennt die Gesetze. Eure Aufgabe ist es, sie nicht zu vergessen im Alltag, der euch immer zwingt, an Werte zu denken, die ohne geistigen Charakter sind; diese zahlreichen Hinweise nicht zu vergessen, die euren rechtschaffenen Weg bestimmen.

33. Ich hoffe, dass ihr, wenn ihr euch auch irgendwo entspannt habt, dennoch aufwachen könnt und das Versäumte nachholen könnt. Denn die Zeit schreitet voran und fragt euch nicht, ob ihr fertig seid oder nicht. Sie läuft und bringt euch sanft auf eine andere Lebensbahn. Sanft, aber auch unabänderlich und beharrlich wird sie euch hinübergeleiten.

34. Und wie sehr werdet ihr denn bereit sein? Oder kann man zu jemandem sagen: wie sehr können eure Kinder bereit sein? Habt ihr es denn geschafft, ihnen alles zu geben, wozu ihr die Möglichkeit hattet? Nicht zu zwingen (ihr versteht schon: du kannst niemanden zwingen, diese Werte anzunehmen), sondern man muss allseitig verstehen, sie darzureichen. Im Weiteren trifft jeder selbst seine Wahl: was er nimmt und was er auf später verschiebt.

35. Seid gesegnet, wenn ihr diesen Weg mit all seiner Vielschichtigkeit betreten habt!

36. Ich hoffe, dass ihr an dem Feiertag, der schon für euch zu einem traditionellen Tag geworden ist, dazu kommt, etwas zusätzlich zu überdenken und sehr wichtige und neue Schlussfolgerungen für euch zu ziehen, und damit ihr, wie es schon Tradition an diesem Tag ist, in den Minuten des Schweigens verharrt, um zur nächsten Epoche überzugehen, auf eine weitere Stufe, indem ihr die Bereitschaft zeigt, allem zu begegnen, was diese Stufe schon für euch bereithält.

37. Für jeden ist ein Geschenk vorbereitet. Ich hoffe, dass ihr ausreichend Weisheit zeigt und dankbar sein werdet. Denn alles, was ihr findet und alles, was ihr finden werdet, ist nur zu eurem Wohl. Es ist nicht eine Sache des Gläubigen, über das Geschenk zu klagen oder kritisch auf das Geschenkte herabzuschauen. Nehmt dankbar das an, was der Vater euch zu geben gewünscht hat und versteht in der rechten Weise, dass es sehr gut ist, dass eure Wünsche mit Seinen Wünschen nicht übereingestimmt haben.

38. Und jetzt also vertiefen wir uns schweigend ins Gebet. Und das Sakrament soll sich vollziehen. Schreitet ins nächste Jahr hinüber, welches euch helfen wird, besser und weiser zu werden und den Ruhm Gottes auf der Erde deutlicher zu bezeugen.

39. Glück euch! Ich gratuliere euch zu diesem Feiertag! Schreitet weiter auf dem Weg ...

 

*) Das russische Wort «Sarniza» bedeutet so viel wie «Wetterleuchten». Das ist ein Spiel, das aus der sowjetischen Zeit kommt. Man stellt sich eine Notsituation vor (Krieg, Naturkatastrophen usw.) und dazu werden sogenannte «Hindernisstrecken» eingerichtet, die man überwinden muss. Und dann wird nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch geübt, wie man sich in solch einer Situation verhält (Erste Hilfe, Umgang mit Schutzausrüstung usw.).

 

 

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