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     Anmerkung zur Verwendung bestimmter Begriffe       

Gott / der Schöpfer / der Vater / der Himmlische Vater / Gottes Sohn / der Menschensohn / der Alleinige

Die obigen Begriffe werden bei uns zumeist fast synonym verwendet. Die Lehre von Vissarion vermittelt uns jedoch eine etwas andere "Kosmologie". Sie unterscheidet sehr deutlich zwischen zwei verschiedenen Ursprüngen im Weltall:

       1. Der Alleinige

Verkündigung: Zur Wurzel des Weltalls wurde der Alleinige oder, wie man Ihn im Osten nennt, das Absolute.
Er ist der Große Vater des Weltalls und Vater von allem, was im Weltall existiert. Er ist der Ursprung der Wahrheit des Materiellen Seins und die Quelle des Lebensgeistes (der materiellen Lebenskraft).

Die Letzte Hoffnung: Der Schöpfer des materiellen Daseins aber benötigt eure Anbetung ganz und gar nicht.
Ihm sind eure Beweggründe und Träume gleichgültig, und euren Bitten gegenüber ist Er taub.
Er ist euch gegenüber kalt, und Ihm ist alles gleich, ob es euch gibt oder nicht.
Doch Sein Gesetz zu achten - ist ein großes Bedürfnis für jeden, der sein Leben im Schoß der Harmonie leben darf.

Der Alleinige
wird auch genannt:
"das Absolute", "der Schöpfer des Weltalls", "der Schöpfer des materiellen Seins", "der Schöpfer der materiellen Welt"
Der Alleinige
strahlt aus:
den Lebensgeist, auch genannt "die materielle Energie", "die Lebenskraft"

 

       2. Der Himmlische Vater   (der Sohn des Alleinigen)

Verkündigung: Der Himmlische Vater ist der Große Vater der menschlichen Seelen und der Sohn des Alleinigen. Euer Gott ist der Ursprung der Wahrheit des Geistigen Seins und die Quelle des Heiligen Geistes (der geistigen Lebenskraft).
In eurem Lichten Vater ist alles Gute eingeschlossen, was auf der Erde geschaffen worden ist und noch geschaffen wird.
Das Erscheinen Seiner strahlenden Wesenheit geschah bei der Verschmelzung des Lebensgeistes mit dem einzigartigen Strom aus dem Herzen der Mutter Erde.

Aus Vadim, Teil 6: Der Vater vergibt allen. Doch der Mensch vernichtet sich selbst, und es ist die Harmonie, die ihm nicht vergeben kann - Sie ist das, was vom Schöpfer (des materiellen Seins) ursprünglich aufgestellt wurde. Und so kommt der Mensch in immer größerem Ausmaß um.
Der Vater aber wartet, Er wartet und liebt unendlich und verurteilt nie jemanden, niemals, denn das kann die Liebe nicht.

Der Himmlische Vater
wird auch genannt:
"der Vater", "Gott", "der Herr", "der Schöpfer der menschlichen Seelen", "der Sohn des Alleinigen", "Gott-Sohn"
Der Himmlische Vater
strahlt aus:
den Heiligen Geist, auch genannt "geistige Kraft", "Segenskraft", "Liebe", "die Kraft des Vaters"

 

       3. Der Menschensohn   (Der Sohn des Himmlischen Vaters)

In der Verkündigung wird schon angedeutet, dass noch eine weiterer "Protagonist" von Zeit zu Zeit in die Geschicke der Welt eingreift:
Diese große Zeit wurde vom Licht der Geburt des Einziggeborenen Sohnes erhellt, denn es gibt keine Wiederholung und es wird auch keine geben.

In Ansprache 26 wird über diesen Sohn des Himmlischen Vaters ausgesagt:
Der Glaube an den Himmlischen Vater, das ist zuallererst der Glaube an Seinen Sohn, Der von Seinem Vater kommt, um die lebensspendende Wahrheit zu offenbaren.

Aus Vadim, Teil 6: Richten aber kann Sein Sohn, denn Er kommt im Fleisch, und Er hat die Möglichkeit, jemanden am Ohr zu ziehen, irgendwo den Riemen zu schleudern - dieses Recht hat Er, das Gericht ist einzig in Seine Hände gelegt worden."

 

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