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Vadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1995:   Teil 5, Kapitel 14     

Vissarion auf dem Rückweg vom Sommerfest auf der Insel
Vissarion auf dem Rückweg vom Sommerfest auf der Insel

    Das Leben von jedem von euch ist immer wertvoller als jegliche Summe Geldes

1. In Kurágino gingen die Samstagstreffen mit den Kindern Gottes weiter. Und der Lehrer sagte während vieler Zusammenkünfte:

2. "Liebe kann nicht schädlich sein. Schädlich können nur die Methoden zur Erreichung des Ziels in der Liebe sein."


3. "Im Bestreben, Meine Handlungen einzuschätzen, beginnt ihr nachzudenken. Ich aber kann nicht durch Nachdenken in euer Herz gelangen."


4. "Deine Angst - ist dein Unglaube."


5. " Die richtige Lösung fällt oft aus dem Rahmen der Logik bekannter Begriffe."


6. "Vor den Augen der Wahrheit bleibt jemand, der unauffällig ist, nicht unbeachtet.

7. Doch jener, der oft auftritt, ist in der Regel schlecht zu erkennen."


8. "Wer keine eigenständigen Schritte machen kann, kann zu nichts Gutem kommen."


9. "Ihr seid wie Schiffchen, die aus wunderbaren Blättern gemacht sind und mit der Flussströmung hinuntertreiben,

10. Wenn das Schiffchen sich der Strömung überlässt, wird es unendlich schwimmen. Wenn es sich aber dagegen auflehnt, geht es unter."


11. "Ich habe die erste Stufe in Reiki genommen", sagte ein junger Mann, der dem Lehrer über seine Versuche zur Erreichung des Geistigen erzählte.

12. "Nun aber beginne, Märchen zu lesen", antwortete der Menschensohn.


13. An einem der letzten Augusttage 1995 kam der Gouverneur des Krasnojarsker Gebiets mit seinen Begleitern nach Malaja Minusa, um mit eigenen Augen den Menschensohn zu sehen und einen eigenen Eindruck von dem Geschehen zu bekommen, denn im russischen Land hatten sich verschiedene Gerüchte verbreitet. Und er war ein aufmerksamer Zuhörer, und nicht ein Wort der Verurteilung kam von seinen Lippen.


14. In den nächsten Tagen aber besuchten neue Gäste Malaja Minusa: Korrespondenten der bekannten europäischen Zeitschrift "Stern" und ein Theologieprofessor der Moskauer Universität.

15. Sie freuten sich über die Begegnung mit Vissarion, ihre Herzen aber füllten sich mit himmlischem Licht. Es gefiel ihnen, bei den Anhängern der Wahrheit zu sein, und sie fanden hier neue und echte Freunde ...


16. Am sonnigen 2. September 1995 war der Lehrer in Guljáewka.

17. Und über dem Lehrer und über denen, die Sein Wort erstrebten, wölbte sich ein wunderbarer Regenbogen und malte eine Kuppel über die, die auf das wahre Wort warteten.

18. Und der Sohn Gottes sagte in Seinem Wort: "Dreimal ein und denselben Fehler zu wiederholen - das ist bereits unverzeihlich, das ist ein großes Unglück.

19. Für einen Gläubigen ist ein Wort der Wahrheit - ein Gesetz, auf das er alle seine Gedanken konzentriert; alles, was in ihm ist, konzentriert er darauf, dieses Gesetz zu erfüllen, es zu verstehen, um dieses eine Wort zu verstehen, das sich als Lebensgesetz vor seine Füße gelegt hat.

20. Ihr aber beginnt über Verluste erst zu reden, wenn ihr bereits Verluste erlitten habt. Solange ihr keine Verluste habt, seid ihr nicht achtsam gegenüber der Wahrheit.

21. Die Wahrheit aber warnt vor dem Verlust und spricht schon dann darüber, wenn ein Verlust möglich ist.

22. Wenn man jedoch dieses Wort nicht beachtet, so muss man einen Verlust erleiden.

23. Was kann man dazu sagen? Erleidet, denn vielen Kummer habt ihr selbst gewählt."


24. "Zu sehen, dass es nötig ist, Hilfe zu leisten - das ist bereits eine Kunst.

25. Nicht jeder, der um Hilfe bittet, benötigt auch Hilfe.

26. Die Wahrheit muss man für beide Seiten betrachten: für den Bittenden und für den Gebenden.

27. Man darf sie nicht einseitig betrachten, sonst bleibt, während man die eine Seite beleuchtet, die andere im Dunkeln."


28. "Man darf sein Leben nicht auf dem Schicksal seines Nächsten aufbauen. Man darf Hilfe nicht fordern.

29. Wer um Hilfe bittet, der benötigt sie nicht.

30. Doch wenn ihr selbst erkennt, dass jemand Hilfe benötigt - geht und helft.

31. Eine unvernünftige Hilfe für den Nächsten tötet euch: sowohl jenen, der die Hilfe leistet, als auch jenen, dem sie geleistet wurde."


32. "Fürchtet nicht, nicht richtig verstanden zu werden.

33. Immer bestrebt zu sein, auf seinen Nächsten einen guten Eindruck zu machen - das ist ein großes Unglück.

34. Weil das nur in einem Fall möglich ist: Wenn ihr bestrebt seid, seinen Schwächen zu entsprechen. Dann seid ihr immer der Gute.

35. Helft ihr aber dem Nächsten, wenn ihr den Wünschen der Schwächen des Nächsten entsprecht?!"


36. "Jeder strenge Verweis eines Nächsten an euch - das ist nicht das Bestreben, euch zu schlagen, sondern das Bestreben, zu helfen."


37. "Wenn ihr über Geld redet, seid vorsichtig! Wenn ihr über Geld diskutiert, beginnt ihr den Nächsten zu verurteilen. Das ist eine schlimme Erscheinung.

38. Das Leben von jedem von euch ist immer wertvoller als jegliche Summe Geldes.

39. Stellt das Geld nie über den Wert des Menschen.

40. Geld ist das, was man unter die Füße legen und darauf treten kann.

41. Doch wenn das, worauf ihr tretet, höher steht als ihr, was habt ihr dann für einen Wert?!"


42. "Ihr sollt mit eurer ganzen inneren Welt mit der Wahrheit übereinstimmen. Dann wird es keinen Sinn mehr haben, die Wahrheit zu beleuchten: denn ihr würdet dann ganz natürlich leben, ohne Sie je zu verletzen.

43. Doch solange das nicht erreicht ist, muss man die Wahrheit in Worte fassen, die ihr zuerst mit dem Kopf aufnehmt und wo ihr versucht, Anstrengungen zu unternehmen, um diesen zu entsprechen. Das ist allerdings ein schwieriger Weg, doch er muss begangen werden."

 

 

 

 

 

 

 

 

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