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Vadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1994:   Teil 4, Kapitel 23     


Vissarion in Israel   (s. unten)

    Nächtlicher Disput im Kloster der Heiligen Katharina

1. Die Wanderer stiegen sehr schnell hinab. Von den Frauen konnte ihnen nur Valentina folgen.

2. Ein purpurroter Sonnenuntergang färbte die Berge ebenso.

3. Der Menschensohn war traurig und schweigsam.

4. Noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichten sie das Kloster.

5. "Die anderen sind noch weit zurück, es wird ihnen im Dunkeln schwer fallen, herunterzusteigen", sagte Wladimir und blickte sich nach Walerij, Maria und Ljuba um, die zurückgeblieben waren.

6. Und der Lehrer antwortete, dass man, wenn man der Wahrheit folge, nicht zu spät kommen dürfe, sonst verschlinge die Finsternis den Zurückbleibenden,

7. Und dass sich Blinde gegenseitig in der Dunkelheit führen werden, bis sie in die Grube fallen.


8. Es begann, schnell dunkel zu werden.

9. Auf einem Berg nördlich des Klosters glimmte ein schwaches Feuer.

Dort befindet sich die Wohnung eines Alten, der seit vielen Jahren im Fasten, Gebet und Arbeit verweilt. Ein würdiges Kind des Großen Vaters, denn seine Handlungen sind aufrecht vor der Wahrheit.


10. Die Reisenden setzten sich an die Klostermauer.

11. Und über ihnen stieg ein wunderbarer einsamer Stern auf, der mit seinem Licht den Menschensohn und die Ihm Folgenden und den Berg Sinai beleuchtete.

12. Die Zurückgebliebenen traten hinzu. Maria setzte sich ebenfalls und begann zu erörtern, dass diejenigen, die auf dem Berg geschimpft und geschrieen hatten, im allgemeinen gute Menschen seien.

13. "Maria, es geht hier nicht um gute oder schlechte Menschen, es geht um sehende und blinde", sagte der Lehrer.


14. Vadim und Walerij blieben, um jene zu erwarten, die dem Lehrer ein Gespräch mit den Geistlichen des Klosters vorgeschlagen hatten.

15. Vissarion ging zum Auto.

16. Man wartete lange.

17. Der Grieche war mit den Nonnen bereits ins Kloster zurückgekehrt, doch sie hatten es nicht eilig, die Reisenden einzuladen.

18. Da die Schüler entschlossen waren, die begonnene Sache zu Ende zu führen, gingen sie von sich aus in das Kloster.

19. Der Wächter, der in den Reisenden keine orthodoxen Kirchgänger erkannte, ließ sie jedoch nicht hinein und lehnte es ab, irgendetwas zu verstehen.


20. Von der zweiten Etage des Innenhauses kamen zwei Gottesdiener in schwarzer Kleidung und der Mann mit dem Stab, der das Treffen im Kloster vorgeschlagen hatte, und luden die Reisenden ein, ihnen nach oben zu folgen.

21. Und der Menschensohn und jene, die Ihn begleiteten, traten in ein weites Zimmer mit einem Kamin, in dem sich bereits Geistliche, Nonnen und Kirchgänger befanden, die ihnen von der Begegnung am Gipfel bekannt waren.

22. Zur Begrüßung der Eintreffenden erhob sich ein voller Mann kleinen Wuchses im schwarzen Priesterrock, über den er eine Strickjacke angezogen hatte.

23. Die Haare des Geistlichen waren grau und im Genick zusammengebunden, der bauschige Bart war ebenfalls grau durchsetzt.

24. Das war der Abt des Klosters der Heiligen Katharina. Er war höflich und zuvorkommend. Er stellte sich vor und erfuhr den Namen von jedem der Eintretenden. Doch die Anspannung war zu fühlen.


25. Das Gespräch begann mit einfachen, unbedeutenden Themen. Doch das hielt nicht lange an.

26. Der Abt bat, das Gespräch nicht auf Video aufzunehmen und war damit mit seinen eigenen Kirchgängern einer Meinung, die das gleiche auf dem Berg Sinai erbeten hatten. "Ich denke, ihr versteht mich", lächelte er den Schülern zu.

27. "Was für eine Tätigkeit, welche Arbeit führen Sie aus?", fragte der Geistliche Vissarion.

28. "Das Verkünden der göttlichen Wahrheit, die auf der Erde offenbart wurde", erwiderte der Lehrer.

29. "Was ist das für eine Wahrheit?", stellte erneut der Vorsteher eine Frage.

30. Das Gespräch führten nur zwei, der Vorsteher und Vissarion.

31. "Die Wahrheit, die bestimmt ist, den Menschen zu helfen, sich zu Einer Familie zu vereinen", sagte der Lehrer.

32. "Ist das eine neue Lehre oder kann man das eine Religion nennen? In meiner Vorstellung sind alle Russen orthodox."

33. "Ich sage das, was schon vor zweitausend Jahren gesagt worden ist und was aber viele wieder vergessen haben."

34. " Sie meinen damit, dass ihr Christen seid?", fragte der Vorsteher.

35. "Gläubige an den lebendigen Gott!", sagte der Sohn Gottes.

36. "Also seid ihr echte Christen?"

37. "Das Wort 'Christen' haben sich Menschen ausgedacht. Das wurde nicht von Gott gegeben."

38. "Sie glauben also an den Sohn Gottes, der vor zweitausend Jahren kam und der gleichzeitig der Menschensohn ist?"

39. "Ja", antwortete Christus.


40. "Sie glauben an jene Lehre, die vor zweitausend Jahren von Gottes Sohn gegeben wurde? Wir glauben auch daran. Das ist unsere Religion."

41. "Von jetzt an wird die Wahrheit, die vor zweitausend Jahren in einer reinen Form offenbart wurde, den Menschen erneut eröffnet, allen Völkern auf der Erde", erwiderte der Lehrer.

42. "Das heißt, Sie, Vissarion, bringen die Botschaft Gottes?"

43. "Wahrlich, so ist es!"

44. "Wer ist dann, Ihrer Meinung nach, Christus, Der vor zweitausend Jahren kam?"

45. "Er ist das lebendige Wort Gottes", sagte der Lehrer.

46. "Sie, Vissarion, glauben an Ihn? Sie sind der Christ?"

47. "Ich bin das Wort Meines Vaters!"


48. "Das Wort wurde vor zweitausend Jahren gegeben, durch den Sohn Gottes. Sie sind derselbe Mensch? Sie kommen zum zweiten Mal? Sie sind derselbe Mensch, der Emanuel war?"

49. "Ich habe jetzt einen neuen Körper und einen neuen Namen."

50. "Was ist das? Die Wiederkehr Christi?"

51. "Ich habe das heute auf dem Berg Sinai verkündet und habe es auf dem Berg Tabor verkündet", sagte der Lehrer.

52. "Sie sind gekommen, um die Wiederkunft zu verkünden?"

53. "Ja! Und um zwischen euch einen Trennungsstrich zu ziehen, um euch in Weizen und Unkraut einzuteilen!"

54. "Sie sprechen von dem, was vor zweitausend Jahren gesagt worden ist. Und Sie sind gekommen, um das Gute vom Schlechten zu trennen?"

55. Vissarion nickte zur Antwort.


56. "Doch in der Offenbarung wird nicht von Ihrem Namen gesprochen, es wird nicht auf ihn hingewiesen."

57. "Der Name ist ein neuer, den niemand kannte, außer Er selbst."

58. "Sie benutzen die Bibel. Sie sind also Christus mit einem neuen Antlitz und einem neuen Namen?"

59. "Ich bin nicht gekommen, um über Mich zu reden. Und wenn Ich das Wort Meines Vaters verkünde, spreche Ich nicht von Mir.

60. Wenn die Menschen sehen, was Ich sage, verstehen sie, wer Ich bin.

61. Wenn sie nicht sehen, was Ich sage, so ist es unsinnig, über Mich zu sprechen."

62. "Das ist alles verständlich. Sie sagen das gleiche, was auch Christus gesagt hat.

63. Mich aber interessiert, wer Sie sind? Sie reden nicht über sich, Sie sprechen im Namen Gottes? Das heißt, der Vater spricht durch Ihre Lippen, spricht an Ihrer Stelle?"

64. "Ja!"


65. "Hier sind viele Menschen, doch niemand hört eine Stimme", sagte der Vorsteher laut und schroff.

66. "Sie haben es auf dem Berg gehört", erwiderte der Lehrer.

67. Und der Geistliche wandte sich an alle, die angestrengt dem Gespräch der beiden lauschten: "Ihr seid auf dem Berg gewesen. Wer hat die Stimme Gottes gehört?"

68. "Sie kommt nicht zu Mir. Ich spreche sie", sagte der Messias.

69. "Ich dachte, hier ist eine Gruppe, die kommt um Tee zu trinken, zu sitzen, zu sprechen. Und nun, seht, was entstanden ist?!

70. Hier sind viele Menschen anwesend, die nicht auf dem Berg waren - Mönche, Geistliche. Und Sie brauchen uns nicht zu überzeugen, damit wir Ihnen so glauben wie Christus", sagte der Abt mit dem Lächeln des Hausherrn und umfasste mit dem Blick die Nonnen, die Geistlichen und Kirchgänger.

71. "Ihr habt Mich nicht verstanden. Ich bin nicht gekommen, um zu beweisen, wer Ich bin.

72. Wenn diese Wand aus Stein ist, so benötigt sie es nicht, dass man an sie glaubt.

73. Und wenn sie auf euren Kopf fällt, so wird sie euch erdrücken, unabhängig davon, ob ihr an sie glaubt oder nicht!"


74. "Beweisen Sie, dass Sie Christus sind!", der Geistliche wurde nervös.

75. "Ich bin nicht gekommen, um zu beweisen. Doch ihr werdet Mich bald beweisen."

76. "Jeder Mensch könnte doch sagen: 'Ich komme von Gott'.

Wenn Sie - der Sohn Gottes sind, so reden Sie in griechischer Sprache, denn Sie sind schließlich der Heilige Geist?"

77. "Warum stellt ihr euren Namen höher als den Namen Gottes?! Ich vollziehe es so, wie Mir der Vater gebot!"

78. "Sie sind verrückt und können alles, was Sie wollen, erzählen. Sie sind nicht logisch. Wenn Sie - der Sohn Gottes sind, so bedeutet das, dass Sie irgendwelche Beweise bringen müssen. Oder haben Sie mit Gott keinerlei Verbindung?!"

79. Der Lehrer schwieg.


80. Da fragte der Geistliche laut: "Glauben Sie daran, dass Christus der Sohn Gottes ist? Ja oder nein?"

81. "Ja!"

82. "Wenn Sie daran glauben, warum nennen Sie sich dann einen zweiten Christus?"

83. "Wenn es aber doch so ist, wie soll Ich Mich dann nennen?"


84. Der Geistliche war nicht mehr in der Lage, sein wahres Gesicht vor dem Glanz der Wahrheit zu verbergen. Gereiztheit und Ungeduld waren auf seinen Lippen. "Sie sind einfach eine falsche Erscheinung. Wie Christus sagte, viele Wahnsinnige und falsche Propheten werden kommen. Sie haben das Evangelium gelesen oder nicht?"

85. "Sie sprechen vom Glauben zu Jesus, Sie sprechen vom Glauben an Jesus. Doch an Jesus glaubt auch der Satan und er weiß sogar, dass es Ihn gibt!"

86. "Ja, dass er glaubt. Er glaubt, doch er liebt Ihn nicht, er liebt nicht den Herrn. Sie aber lieben den Herrn?", fragte der Pfarrer hastig.

87. "Dann sage Ich Ihnen einfach: In jedem Menschen steckt ein Teilchen Gottes ..."

88. Vissarion konnte nicht zu Ende sprechen, der Vorsteher sagte das Seine: "In jedem Menschen kann entweder ein Teil Gottes oder ein Teil des Satans sein."

89. "Was heißt das - haben Sie sich erhöht, indem Sie andeuten, dass Sie nur von Gott etwas haben?", fragte der Menschensohn.

90. Der Gottesdiener antwortete nicht auf die Frage, sondern sagte: "So etwas kann nur der Satan tun."

91. "Was tun? Zum Licht führen?"

92. "Der Satan versucht, ähnlich wie Sie, die Menschen scheinbar zu Gott zu führen."

93. "Und warum nimmt Mich dann der Satan nicht an? Warum fürchtet er Mich dann?"


94. "Haben Sie das Evangelium gelesen?", fragte unerwartet der Vorsteher.

95. Der Lehrer schwieg.

96. "Ja oder nein?", wiederholte der Vorsteher die Frage.

97. "Ich habe das Gefühl, dass Ich mit einer Wand rede. Das bedaure Ich sehr", sagte Vissarion.

98. "Sie brauchen der Antwort nicht auszuweichen. Antworten Sie direkt."

99. "Ich sage nur eins, ihr seid ein - Ungläubiger!", erwiderte der Menschensohn.

100. Der Geistliche rief im Zorn aus: "Natürlich, aber Sie sind - ein Verrückter. Natürlich, wenn Sie Gott sind, so glaube ich nicht. Aber Sie sind ein Verrückter. Sie haben das Evangelium nicht gelesen. Worüber könnte man also noch reden?!"

101. "Wenn du vor Gott weise sein möchtest, so sei ein Narr unter den Menschen", sagte der Lehrer.

102. "Natürlich, das kann jeder sagen. Sagen Sie direkt, Sie sind - Gott?"

103. "Ich bin das Wort Meines Vaters."

104. "Nun, und wie viel Worte hat der Herr?", konnte sich der Vorsteher nicht beruhigen.

105. "Nur eines!"


106. "Sie haben doch gesagt, dass Jesus - das Wort ist, dass Jesus der Christus war. Und Sie sind auch der Messias?"

107. "Christus - das ist kein Name."

108. "Dann Emanuel!"

109. "Wahrlich!", erwiderte der Sohn Gottes.

110. "Wer war dann der Falsche: Christus oder Sie in einem neuen Fleisch? Sie haben nie die Schrift gelesen! Wie können Sie darüber reden?!

111. Jesus hatte einen Vater, Jesus hatte eine Mutter, die Ihn von einer unbefleckten Empfängnis gebar. Jesus wurde in Bethlehem geboren", der Geistliche sprach schnell, nervös, laut und verlor den Gesprächsfaden.

112. "Jesus wurde nicht in Bethlehem geboren. Die Geburt fand nicht weit von Nazareth statt. In Bethlehem fand nur die Eintragung der Geburt statt", sagte der Menschensohn.

113. Lachen erschallte von den Zuhörern in Antwort auf die Worte des Gottessohnes.


114. "Beweisen Sie, dass Sie - Christus sind! Sonst könnte auch ich sagen, dass ich ein Doktor sei, ein Professor, dass ich gewaltig sei! Wie könnte ich das beweisen?", lachte der Abt auf und verbarg mit seinem Lachen seine Unruhe.

115. "Man hat Mir gesagt, dass man hier mit Mir reden möchte. Ihr aber habt euch versammelt, um über Mich zu lachen.

116. Das ist bereits kein Gespräch mehr. Ihr habt ein großes Unglück gezeigt, Mich abzuweisen, selbst ohne zu wissen, wer Ich bin.

117. Wer von euch kann den Willen Gottes bestimmen?!", fragte streng der Lehrer.

118. Eine unerwartete Stille trat ein. Und erneut fragte der Menschensohn: "Wer von den hier Sitzenden kann behaupten, dass er den Willen Gottes kennt?!"

119. "Ich", sagte in die Stille hinein der Klostervorsteher.

120. Vissarion breitete die Arme aus, und indem Er sich erhob, sagte Er: "Nun, dann ist nichts mehr zu bereden!"

121. Und während Er mit dem Finger streng auf den Gottesdiener zeigte, sagte Er: "Das würde kein Heiliger wagen zu sagen!"


122. Es wurde laut, die Zuhörer erhoben sich von ihren Plätzen. Die Gereiztheit und der Zorn strömten heraus. Boshafte Ausrufe waren zu hören.

123. Der Lehrer ging entschlossen zum Ausgang. Die Tür war von innen verschlossen, doch der Schlüssel steckte im Schloss.

124. Vissarion drehte den Schlüssel um, die Tür ging auf, die Sternennacht drang ins Zimmer, aus dem Zimmer aber zog sich eine Schleppe von Geschimpfe.

125. "Nun ist das Zimmer einem Hundezwinger ähnlich geworden", sagte der Lehrer, während Er über die Schwelle trat.

126. In dieser Zeit versuchte der Vorsteher, Wladimir an den Bart zu gehen.

127. "Wer hat euch geschickt? Wer hat euch angeheuert? Wer gab euch Geld?", ein vielstimmiger, unübersetzbarer Schrei ertönte hinter den Weggehenden.

128. "Überbringt eurem Lehrer, dass es besser wäre, Er bände sich einen Stein an den Hals und ertränkte sich!", sagte boshaft der Grieche mit dem Stab, der den Reisenden dieses Treffen vorgeschlagen hatte und der vor kurzem noch dem Lehrer angeboten hatte, Sein Wort auf dem denkwürdigen Gipfel zu sagen.

129. Und das geschah unter dem Sternenhimmel, in dem großartigen Land, am Fuße des großen Berges Sinai ...


130. Und es gab eine Nachtfahrt nach Israel.

131. Den Rest der Nacht verbrachten die Reisenden im Zelt des Beduinen, wo sie Wladimir der Fahrer erwartete, sowie Alik aus Jerusalem, der von ganzem Herzen den Lehrer liebgewonnen und die Absicht hatte, mit dem Menschensohn nach Russland in das neue Gelobte Land zu fahren, und Julia und Elena, die den Lehrer nicht hatten begleiten können, weil sie kein Einreisevisum nach Ägypten besaßen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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