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Vadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1992:   Teil 2, Kapitel 4     

Vissarion in Moskau  (1992)
Vissarion in Moskau  (1992)

1. Am 1. August 1992 kam es in Moskau, vor der Abreise nach Weißrussland und in die Westukraine, in der Wohnung von Maria zu vielen Zusammenkünften und vielen Gesprächen.


2. Ein Mann aus dem Fernen Osten hatte aufmerksam zugehört, sah sich um und wandte sich schließlich an den Lehrer: "Du bist ein guter Redner, legst deine Gedanken klar dar, ich würde gern mit Dir zusammenarbeiten.

3. Ich habe die Bibel erkundet, und mir wurde ein Zeichen von Gott gegeben.

4. Und jetzt bin ich bereit zu wirken und weiß, was zu tun ist, um die Menschheit zu retten.

5. Moses war ungewandt in der Rede und deshalb verkündete er durch Aaron.

6. Du, Vissarion, hilf mir der Menschheit zu verkünden, und wir werden sie retten."

7. "Wenn du jener bist, der gekommen ist, die Welt zu retten, so tu es!", antwortete Vissarion. "Wozu brauchst du Mich?"

8. "Ich möchte dir helfen und um dich nicht in die Irre gehen zu lassen: du bewegst dich nämlich nicht in die richtige Richtung."

9. "Erlaube dem Vater, Meine Wege zu leiten.

10. Wenn Mein Weg nicht der richtige ist, so wird er bald enden."

11. "Deine Rede ist gut. Aber ich habe die Worte des Vaters vernommen, die an mich gerichtet waren: 'Sobald das Flugzeug die Erde berührt, wird dich meine Rechte berühren.' Und dann, vor einigen Tagen, bin ich nach Moskau geflogen, der Segen des Vaters hat mich berührt und ich habe gefühlt, dass die Erfüllung begonnen hat."

12. "Wahrhaftig! Sie hat begonnen", Vissarion blickte zu Seinem Gesprächspartner auf. "Das Flugzeug aber hat gestern die Erde berührt, als du Mich zusammen mit allen anderen empfangen hast.

13. In letzter Zeit bringt Selbstgefühl und Hochmut den Menschen dazu, bei der Begegnung mit lichten Zeichen ihnen nicht zu folgen, wie es nach göttlichem Willen geboten wäre, sondern der Mensch schreibt sich diese Zeichen selbst zu, was zu vielen neuen Unglücklichen führt, die sich die Auserwählten nennen."

14. "Willst Du damit sagen, dass die rechte Hand des Vaters - Du bist?", fragte der Mann.

15. "Du sagst es!", antwortete Vissarion.

16. "Können denn nicht zwei Wiederkünfte gleichzeitig existieren?!", fragte der Gesprächspartner mit gereizter Verwunderung.

17. "Es kann nur Eine Erfüllung geben. Und das wird immer so sein. Nur das Fleisch wird sich ändern.

18. Und die Herzen der Menschen sollen bestimmen, wer vom Vater kommt."


19. Am Morgen des nächsten Tages traf der Menschensohn in der traurigen Stadt Gomel ein, die von der grellen Sonne und der Tschernobyl-Radioaktivität ausgedörrt war.

20. Die Menschen leben, arbeiten, gründen Familien, bauen Häuser, doch die Stadt ist von Gram durchtränkt, angefüllt mit dem Schweigen des Todes.

21. Das Leben geht seinen alten Gang: als wäre die Quelle der Bewegung versiegt, doch der müde Organismus bewegt sich weiterhin durch seine Teile.

22. Es gibt dort viele kranke Kinder, alte Leute und Frauen. Das Niveau der Radioaktivität übersteigt den Grenzwert erheblich.

23. Zur Ansprache waren auch Juden erschienen. Sie hörten sehr aufmerksam und korrekt zu.

24. Natürlich zweifelten sie an dem, was sie sahen und hörten. Doch sie zogen keine voreiligen Schlussfolgerungen.

25. Ein älterer Jude, ein Kunstmaler mit gutmütigen Augen, sah um Vissarion ein goldenes Leuchten, und neben Ihm - eine alte Frau in weißen Kleidern.

26. Nach der zweiten Rede umarmte er den Lehrer mit wahrhaft kindlicher Freude und sagte: "Diesmal wollen wir nicht den Fehler von vor 2000 Jahren wiederholen."


27. Nach der zweiten Zusammenkunft ging es von Gomel aus in die kleine Stadt Narovlja, die ebenfalls in der stark radioaktiv verseuchten Zone liegt.

28. Das war eine drei Stunden lange Fahrt in einem schnell dahinjagenden Kleinbus mit lauter, eintöniger Musik und mit einem kühnen, fröhlichen Fahrer und seinem Freund, die wirkten, als hätten sie Angst, etwas vom Leben zu verpassen. Unter den Füßen klirrten traurig leere Wodkaflaschen.

29. Der Kleinwagen hatte es so eilig in die Zone zu kommen, wie es diese Jungs eilig hatten, zu leben.

30. Sie machten eine Wettfahrt mit einem Pkw auf der leeren Chaussee, die von der gleichmütigen Sonne beschienen war, als unter den Rädern ein Stein hervorsprang. Ein trockenes Klirren war zu hören und der Klang fallender Glasstückchen.

31. In den Augen der Männer war nun Furcht. Sie hielten an und räumten die Reste der Windschutzscheibe weg.

32. Dieses sie aufhaltende Zeichen nahmen sie aber nicht ernst. Sie kamen auch nicht zur Zusammenkunft.


33. Die Jugend war bei der Ansprache nicht anwesend. Am Eingang des Klubs trafen die Reisenden auf betrunkene junge Leute, die mit einem leeren Lächeln schnell auseinander gingen. Die Siedlung starb.

34. Im Saal waren nur alte Leute. Rechts vom Lehrer waren Katholiken, links Orthodoxe.

35. Die Großmütterchen lauschten aufmerksam und friedlich dem Wort.

36. Sie freuten sich über die Worte von Vissarion, dass man jegliche Kirche besuchen könne, sowohl eine katholische als auch eine orthodoxe, wo das Herz einen eben hinführe.

37. Dass man das Kreuz von rechts nach links wie auch von links nach rechts schlagen könne.

38. Dass man jedes Ritual ausführen könne, das aus reinem Herzen komme.

39. Jetzt stand den alten Frauen eine schwierige Aufgabe bevor, nämlich die orthodoxen Väter und die katholischen Geistlichen auszusöhnen, die nicht hatten kommen wollen, um Jenen zu sehen, Den sie ihr ganzes Leben erwartet hatten.


40. Die Zusammenkünfte in Minsk wurden in großen Sälen abgehalten. Doch nur wenige wünschten zuzuhören. Mehr waren jene, die zu streiten und ihre Ansicht über die Wahrheit zu beweisen wünschten.

41. Während der ersten Rede, nach dem Aufruf von Vissarion an die Zuhörer, sich gegenseitig und seine Feinde zu lieben, offenbarten die Vertreter verschiedener christlicher Konfessionen ihr Wesen.

42. Und sie konnten den Strom der Gereiztheit und des Schmutzes nicht anhalten, der aus ihnen floss, denn die Wahrheit wandte sich an alle und riss ihnen die Masken herunter, die Namen, die bestehenden heuchlerischen Meinungen.

43. Und die Ungläubigen, die gekommen waren, die Erlösung zu finden, wunderten sich nicht wenig, als sie die "Gläubigen" betrachteten.

44. Und so trennten sie mit ihren eigenen Worten und Taten die Körner von der Spreu, nachdem das richtende Wort erklungen war.


45. Bei der Ansprache war auch ein junger Mann namens Boris, der von der Erfüllung durch den Mund und die Herzen von Vissarions Schülern gehört hatte. Sie waren auf der Fahrt von Abakan nach Moskau im Waggon des Zuges zusammengekommen.

46. Diesmal sah Boris den Lehrer persönlich, und sein Herz ergötzte sich an dem Licht, das aus der Wahrheit strahlte.

47. Boris war zusammen mit seiner Mutter zur Zusammenkunft gekommen, doch sie konnte nicht erkennen, was ihr Sohn gesehen hatte.

48. Wie offensichtlich für den einen das Licht war, so offensichtlich sah es der andere nicht.

49. "Wenn ein Blinder und ein Sehender im Dunkeln wandeln, so unterscheiden sie sich wenig voneinander.

50. Doch wenn Licht in die Welt kommt, sieht es der Sehende, der Blinde aber tappt weiterhin im Dunkeln", so sagte es der Lehrer.

51. Und es bleiben der Glaube, die Hoffnung und das Gebet für die Erleuchtung der Mütter, Brüder und Schwestern, damit auch sie die Herrlichkeit des Großen Vaters erblicken.

52. Einige Monate später kam Boris nach Minusinsk und wurde später jener Schüler, der als erster am heiligen See (Tiberkul-See - Anm. d. Übers.) lebte.


53. In den nächsten Tagen führt der Weg den Menschensohn nach Grodno, einer Stadt im Westen Weißrusslands, die an Polen grenzt, und wo der größte Teil der Gläubigen Katholiken sind.

54. Die Zusammenkunft fand im Museum für Religionsgeschichte statt, einer ehemaligen Kirche. Das war die erste Ansprache in einer Kirche.

55. Und wie so oft in den letzten Tagen kämpften die Konfessionen mit dem Lehrer und untereinander und sie verteidigten ihre Würde und ihr ausschließliches Recht auf den Besitz der Wahrheit.

56. Die Wahrheit aber stand vor ihnen und goss das lebensspendende Nass aus. Doch wenig waren jene, die es zu trinken wünschten.


57. Jeden Morgen gingen die Schüler jeweils zu zweit in das bevölkerte Stadtzentrum mit einem Plakat von der Botschaft über die Wiederkunft, um die gute Nachricht zu den Herzen der Begehrenden zu bringen.

58. Und die gute Nachricht wurde von zwei Männern, die beide Wladimir hießen, überbracht - der Minusinsker und der Jakute. Das andere Paar bestand aus Vadim und Tatjana.

59. Die Wladimirs offenbarten die Wiederkunft allen, die sie auf ihrem Weg antrafen; Vadim und Tatjana aber nur den Fragenden, die das Antlitz des Lehrers auf dem Plakat gesehen hatten.

60. Und nur wenige gingen auf Vadim und Tatjana zu, doch fast alle von ihnen kamen abends zur Zusammenkunft.


61. Tatjana erzählte Vadim die Geschichte ihrer Begegnung mit dem Lehrer, denn sie war eine der ersten gewesen, die Christus in der kleinen Stadt Minusinsk gesehen hatte.

62. Schon 1988 hatte das Abakaner Fernsehen eine Sendung über den Minusinsker Kunstmaler Sergej Torop gezeigt, der nirgends die Malerei erlernt hatte und doch Meisterwerke schuf. Auf dem Bildschirm waren Seine Bilder zu sehen gewesen und auch Er selbst, wie Er auf die Fragen des Korrespondenten geantwortet hatte.

63. Und Tatjana war vor dem Bildschirm erstarrt und hatte sich gefragt: "Woher weiß dieser junge Mann das alles? Wie kann er, der in der Welt lebt, uns alle und unsere Welt wie von der Seite betrachten, wie vom Himmel aus? Wer ist er, der so nahe wohnt, in derselben Stadt?"

64. Ihre Seele, die nach einer befriedigenden Antwort gesucht und doch keine gefunden hatte, war von dem Geheimnis angezogen worden, das in diesem Menschen steckte.

65. Die nächste Begegnung hatte in der Wohnung des Minusinsker Malers Jewgenij stattgefunden.

66. Shenja (Kurzform von Jewgenij, Anm. d. Übers.), der Tatjana ermutigen wollte, die gerne gemalt hätte, hatte ihr von dem Künstler erzählt, der nirgends gelernt hatte, doch dessen Bilder einen unauslöschlichen Eindruck hinterließen.

67. Und plötzlich war an der Schwelle zum Zimmer unerwartet Sergej erschienen.

68. Er hatte ein Gespräch mit Shenja über etwas in einem Kunstjournal Abgebildetes begonnen. Dabei hatte Er so leise gesprochen, dass Seine Worte nicht zu hören gewesen waren, obwohl das Zimmer klein war und Tatjana neben ihnen gesessen hatte.

69. Sie hatte zwar Shenjas Stimme gehört, hatte jedoch gespürt, wie der Ankömmling den ganzen Raum füllte, die Seele. Als würde sich das ganze Weltall durch Ihn in das kleine Zimmer drängen ...

70. Er war ebenso leise und unmerklich gegangen, wie Er gekommen war - wie eine Wolke hatte Er den ganzen Raum ringsum erfüllt.

71. Shenja hatte sich in seiner Eigenschaft als professioneller Künstler verteidigt und hatte gewollt, dass Tatjana ihn darin unterstützte.

72. Doch obwohl sie das Gespräch nicht mit angehört hatte, hatte sie gesagt: "Shenja, Er hat recht!"

73. Denn das Gefühl der Wahrheit, das Er ausgestrahlt hatte, war offensichtlich.

74. Eines Tages im Winter (zu dieser Zeit leitete Tatjana das Sozialbüro in der Stadt) war eine aufgeregte Frau in ihr kleines Zimmer gekommen mit der Bitte, einem Künstler zu einer Arbeit zu verhelfen, denn er habe nichts um die Familie zu ernähren.

75. Tatjana hatte sofort verstanden, um wen es ging, und hatte versprochen zu helfen, womit sie könnte.

76. Die Frau war genau so zielstrebig gegangen, wie sie gekommen war, aber Tanja hatte vergessen, die Adresse des Künstlers aufzuschreiben.

77. Nur Sekunden später war Tatjana auf die Straße gelaufen, doch die Frau war nicht mehr da gewesen.

78. Viel später hatte Tatjana erfahren, dass das die Mutter des Künstlers gewesen war.

79. Die Erinnerung an die ersten Begegnungen hatte ihre Seele und ihr Bewusstsein aufgewühlt: "Diesen Menschen muss man für die Leute bewahren, man muss Ihm helfen!"

80. Im Frühling 1991 hatte Tatjana Ihn in einem Buchladen gesehen, einsam hatte Er in der Mitte des Saales am runden Tisch gestanden.

81. In Seinen Händen hatte Er das Buch von Renen "Das Leben Jesu" gehalten.

82. Tatjanas Herz hatte angefangen zu klopfen. Aufgeregt war sie zu Ihm gegangen und hatte gefragt: "Wie leben Sie jetzt?"

83. Als sie die Augen zu Ihm gehoben hatte, hatte sie ein Gefühl, als sehe sie jemand aus unendlichen Höhen an.

84. Als Vissarion ihre Aufregung bemerkt hatte, hat Er sie leicht an der Schulter berührt und geantwortet: "Seien Sie nicht traurig, jetzt geht es mir gut. Damals durfte mir keiner helfen."

85. Sie hatte gefühlt: Er war wie isoliert von der ganzen Welt.

86. Das Geheimnis war neben ihr gestanden, doch es zu berühren hatte Tatjana keinen Mut gehabt.

87. Es war unmöglich gewesen zu gehen, Fragen aber waren ihr im Hals stecken geblieben.

88. Der Schmerz, etwas Nahestehendes, Vertrautes zu verlieren, hatte Tanja geholfen nach den Bildern zu fragen: "Wo befinden sie sich jetzt?"

89. "Sie sind jetzt bei mir zu Hause im Atelier. Sie können zu mir kommen und sie betrachten", hatte Er ruhig geantwortet.

90. Am Eingang zum Laden hatte eine Mitarbeiterin des Exekutivkomitees auf Tatjana gewartet. Tatjana hatte sie leicht unter dem Arm gefasst und dabei ihren Ellenbogen berührt.

91. Da hatte sich mit einem Schlag eine starke Spannung entladen. Erstaunt hatte sie sich geschüttelt und gefragt: "Wo hast du dich nur so aufgeladen?"

92. Es waren genau sieben Tage vergangen, als sich Tatjana auf den Weg zu Seinem Haus gemacht hatte.

93. Es war so gewesen, als hätte jemand sie nicht früher zugelassen. Sie hatte das Gefühl gehabt, dass man sie "in Ordnung" bringe, sie reinige, sie "frisiere", auf eine bestimmte Art zum Fasten bringe.

94. Und als sie nun in Sein Zimmer getreten war, hatte Tanja gefragt: "Sagen Sie, was sind Sie für ein Mensch, und was ist das für ein Haus, dass man nur gereinigt zu Ihnen kommen kann?" Und sie hatte ausführlich die letzten sieben Tage ihres Lebens beschrieben.

95. Während der Erzählung hatte Tanja Seine Aufmerksamkeit auf sich gefühlt, obwohl Er mit leicht geneigtem Kopf dagesessen und sie nicht angesehen hatte.

96. Es hatte ihr geschienen, als betrachte Er ihre Seele mit irgendeinem anderen Gesichtssinn.

97. Manchmal hatte Er aufgeblickt und sie mit einem himmlischen Blick fixiert.

98. Und es war ein betäubendes, vertrautes und gleichzeitig ungewöhnliches Gefühl gewesen. So hatte ihr noch niemand in die Seele geblickt.

99. Und Tanja hatte nicht bemerkt, wie das vonstatten gegangen war, worauf sie schon lange Jahre gewartet hatte - eine Beichte.

100. Er hatte ihr auf alle brennenden Fragen geantwortet.

101. Nach einigen Gesprächsstunden hatte sich vieles in ihrem Bewusstsein geklärt, ihre Seele hatte sich bis zum Überlaufen gefüllt. Tatjana war glücklich gewesen.

102. Und sie hatte gefragt, was Er für ein Mensch sei und wer Er sei. Warum konnte man mit Ihm über alles sprechen, wie mit einem teuren, geliebten und liebenden Vater?

103. Nach einem kurzen Schweigen hatte Er langsam Seinen Blick zu Tatjana gehoben und gesagt: "Nun, Sie werden eine der ersten sein, der Ich die Erfüllung mitteilen werde!"

104. Und Er hatte über die vorherbestimmte Wiederkunft erzählt und über die Offenbarung der Wahrheiten des Vaters auf Erden durch den Menschensohn.

105. Und mit ihrem ganzen Wesen hatte Tatjana verstanden, dass dem so sei! Und sie hatte das Erfüllte angenommen.

106. Als sie nach Hause zurückgekehrt war, hatte sie einen Geruch von Reinheit empfunden wie nach einem Gewitterregen im Wald.

107. Und sie hatte die Hände verschränkt und sie an ihre Brust gedrückt, aus Angst, das Unschätzbare zu verlieren ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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