04.10.2016
- Der regenbogenfarbene Zerstörer der Prinzipien (vorläufige annähernd wörtliche Übersetzung) |

Ein Mensch, der keinen normalen Grad geistiger
Reife erworben hat – und folglich vorläufig noch unter dem totalen
Einfluss seiner eigenen egoistischen Besonderheiten steht – wird
unveränderlich zu der Suche nach immer freieren Formen der Befriedigung
seiner Gefühlsbedürfnisse neigen! So eine Suche wird stillschweigend im Bewusstsein des geistig schwachen Menschen immer Priorität haben. Und
je mehr solche Individuen sich in einem bedingt begrenzten raum
vereinigen, umso aktiver können sich günstige Bedingungen für das
Erchaffen von allen möglichen Regeln bilden, die freie Arten der
Befriedigung der gefühls- und naturgemäßen Besonderheiten zum Gesetz
erheben sollen. Und da gerade der geistig unreife Mensch es sehr
fürchtet, seine Schwäche einzugestehen, wird er sich bemühen, auch die
Gesetze, die berufen sind, seine Schwächen noch bequemer zu
befriedigen, in eine sozusagen erhabene Form einhüllen. Seine Schwächen
möglicherweise mit immer schöneren Bildern und Losungen zu
rechtfertigen, wird zu seiner erstrangigen Aufgabe. Jedoch wirklich,
wenn unbekümmert zugelassen wird, dass auf der Oberfläche des gesunden
Körpers eines bedingten Monolithen sogar nur ein kleiner Riss
erscheint, wird die Katastrophe, die mit dem Zerstören dieses
Monolithen verbunden ist, zur Wirklichkeit. Die Instinkte des
Menschen, die der Lebenstätigkeit seines biologischen Organismus
zugrunde liegen, sind derart bedeutend, sodass es außerordentlich
schwierig ist, sie zu kontrollieren, wenn man geistig nicht genügend
reif ist. Weshalb geistig unreife Menschen die
Gefühlsmanifestierungen ihrer Instinkte durchaus zur Priorität, die den
Charakter ihrer Lebenstätigkeit bestimmt, erklären können. Eine der
markantesten Erscheinungen von all dem, was man nun in modernen
verschiedenen Gesellschaften schon im Überfluss beobachten kann, ist
mit dem Instinkt der Fortpflanzung verbunden. Und um noch genauer zu
sein, dann mit jenem Teil des Instinktes, der vor allem mit dem Erleben
des Gefühls von Vergnügen verbunden ist. Darum, indem das Wort
“Liebe“ als ein bedingungslos positiver Begriff benutzt wird, verwenden
die in ihrer Blindheit Irrenden alle möglichen erhabenen
Formulierungen, durch welche man die falschen Methoden bei der Nutzung
des Instinktes sozusagen rechtfertigen kann. Unlängst traf ich in
den Massenmedien auf einen Artikel, der in dem Moment von einem
gewissen Maxim emotional verfasst war: „ ...Ich denke, dass die
Homosexualität eine heilige Erscheinung ist und dass sie geachtet und
auf alle mögliche Weise unterstützt werden soll, das ist keine Sünde;
kann etwa echte, reine Liebe Sünde sein? Natürlich nicht. Schade, dass
viele Vertreter der Kirche sich in Bezug auf diese Frage irren. Die
Homosexuellen und die Lesbierinnen wurden von Gott kreiert, nicht
wahr?... Man muss sich an die Vernunft und an den gesunden
Menschenverstand halten, nicht aber daran, was in einem alten Buch
steht, geschrieben von man weiß nicht wem!...“. Solche
widersprüchlichen emotionalen Behauptungen – wo gleichzeitig eine
bestimmte Schrift als Heilige Schrift anerkannt wird und auch
gleichzeitig als ein gewisses “altes Buch“, man wisse nicht, von wem
geschrieben, abgelehnt wird – zeigen sich als eine eigenartige Flagge,
welche die Blicke aller übrigen Irrenden leicht an sich zieht. Und
nun beginnt sich schon die Menschengesellschaft aktiv in diejenigen,
welche die Homosexualität tadeln und diejenigen, die diese nicht
traditionelle Orientierung unterstützen, zu spalten, wobei die
letzteren bezüglich gewisser Werte der Demokratie lauthals aufschreien. Das
erste, was man bei der Berührung solcher Umstände eindeutig zu
begreifen hat, ist, auf keinen Fall die aus ihrer Blindheit heraus
Irrenden zu verurteilen! Beliebige Abweichungen im psychoemotionalen
Bereich des Menschen sind krankhaften Erscheinungen ähnlich. Derjenige,
der einen Erkrankten verurteilt, verdient nur Tadel. Der Grund der Entstehung der ein oder anderen Epidemie in der Gesellschaft verbirgt sich immer in dieser Gesellschaft selbst! Das
Manifestieren einer Krankheit in der Gesellschaft ist eine Versuchung,
die die Törichten dazu bewegt zu lachen und zu verurteilen und die
wirklich Vernünftigen dazu - sich anzustrengen, gründlich über
die Besonderheiten dieser Krankheit nachzudenken. Und sich im
Hinblick auf die Erscheinung der erwähnten, nicht traditionellen
Orientierung hin richtig zu verhalten, ist äußerst notwendig für
diejenigen, die das einfach beobachten, als auch für diejenigen, die
dies unmittelbar angeht. Wenn schon jemand beginnt, das Werk Gottes
zu erwähnen, dann erfolgt daraus unveränderlich, darunter die
Manifestation der Harmonie zu verstehen! Die Harmonie aber basiert
in ihrem Wesen auf dem Gesetz der Zulässigkeit , wo alles, was in der
richtigen Wechselwirkung steht, sich unvermeidlich entwickeln wird, das
heißt, es wird zu besserer Qualität führen und sich vermehren. Während alles, was diesem Gesetz widersprechen wird, eindeutig aus der Harmonie fallen und zur Selbstzerstörung neigen wird. Wenn
wir über die Besonderheit des Instinktes der Fortpflanzung des
Geschlechts nachdenken werden, so ist das Hauptmerkmal seiner
harmonischen Manifestierung derjenige Umstand, der mit der Geburt von
Nachkommenschsft auf natürliche Art verbunden ist. Die Vertreter der
sexuellen nicht traditionellen Orientierung sind grundsätzlich nicht
fähig, in ihren Vereinigungen eigene Kinder zu haben, und folglich wird
auch so eine gemeinsame Lebenstätigkeit eindeutig dazu führen, dass ihr
Geschlecht aufhört zu existieren. Allein dieser Umstand ist ein
einfaches und offensichtliches Zeichen dafür, dass es nicht normal ist,
so ein vereinigtes Paar als ein Ehepaar zu bezeichnen. Das
Hauptsächliche, was Individuen desselben Geschlechtes bewegt, sich zu
Paaren zu vereinigen, ist ausschließlich die naturgegebene
psychoemotionale Veranlagung, eine charakteristische Anhänglichkeit
zueinander zu verspüren, der zu widerstehen, ihnen in der Regel sehr
schwer fällt. Wer auch unter euch, der unter das Sakrament der
Verliebtheit geraten ist, kann aus eigenem Willen wegen der
Unbefriedigtheit seiner Gefühlswünsche aufhören zu leiden?! Eine
andere Sache ist es, aus welchem Grund die Vertreter ein und des selben
Geschlechts solche gegenseitigen Gefühle zueinander verspüre können? Beliebige
Abweichungen im psychoemotionalen als auch im physiologischen Bereich
des Menschen werden allein durch die Lebenstätigkeit des Menschen
gebildet, nicht aber durch Bemühungen Gottes. Gott hat nicht Homos und Lesben erschaffen, ebenso hat Er auch keine Diebe, Mörder und andere Flegel geschaffen. Wenn
man das Gesetz der Reinkarnation der Menschenseele hartnäckig ablehnt,
dann muss man unvermeidlich eines aus den beiden Dingen anerkennen:
Entweder sei das Erscheinen von Homos und Lesben wirklich von Gott
vorausgesehen worden, und folglich sei es normal, oder es existieren in
allem, was Gott vorherbestimmt hat, nicht berücksichtigte Fehler, und
der Mensch solle sich aus der unerwarteten, für ihn seltsamen Lage
irgendwie selbst herauswinden. Die Liebe, die man unter
gleichgeschlechtlichen Beziehungen versteht, hat keinen Bezug zum
Himmlischen Vater, und folglich kann sie auch keinen Heiligen Charakter
haben. Darum gehört das Entflammen so einer naturgemäßen Liebe in
der Gefühlswelt des Menschen zu einer typischen Gefühlsanhänglichkeit,
welche sich mit unterschiedlichem Grad an Stärke beim Menschen als auch
bei Tieren bekundet, und folglich ist es nicht richtig, sie mit dem
erschienenen Willen Gottes zu vergleichen. So ein Gefühlsfeuer ist
die hauptsächliche Hilfsorientierung, die dazu berufen ist, zwei
unterschiedliche psychoemotionale Programme für die günstigste
wahrscheinliche Vereinigung zusammen zu bringen, nicht nur, um einander
näher zu kommen, sondern auch um zu helfen, irgend eine bestimmte
Zeitperiode zusammen zu bleiben. Nun aber ist es notwendig,
auch den Hauptgrund der Enstehung regenbogenfarbiger
“Ungewöhnlichkeit“, die in der modernen Gesellschaft auf verschiedene
Weise eifrig besprochen wird, zu berühren. (Für Russen ist im
Jugendjargon der Homo ein Goloboy = Blauer, die Lesbe eine Rosowaja =
Rosane. Daher evtl. die Regenbogenfarbigkeit, die der Lehrer in diesem
Zusammenhang als Vokabel benutzt) Diese Rolle spielen zwei bedeutende Umstände. Der erste Umstand ist mit dem bedingten Umfang der psychophysiologischen Besonderheiten verbunden. Außer
dem, was euch bekannt ist über das Vorhandensein von zwei verschiedenen
Chromosomen, die für die Bildung des weiblichen und des männlichen
Körpers verantwortlich sind, sollte man auch noch etwas zusätzlich dazu
wissen. Stellt euch eine begrenzte, bedingte gerade Linie mit
zwei beweglichen Gleitstücken darauf vor. Das eine Gleitstück befindet
sich auf der einen Halbstrecke einer Seite bis hin zur Mitte, das
andere aber auf ähnliche Weise auf der anderen Seite. Diese gerade
Linie ist an der einen Seite durch die Besonderheit mit der höchsten
Manifestierung der Männlichkeit begrenzt, auf der anderen Seite durch
die höchste Manifestierung der Weiblichkeit. Die Lage der beiden
bedingten Gleitstücke kann, abhängig von den Bedingungen der Empfängnis
des künftigen Kindes und den Verhältnissen seiner Erziehung,
unterschiedlich sein. Je weiter weg so ein Gleitstück von der
äußersten Position, die, angenommen, die höchste Männlichkeit
bezeichnet, liegt, umso mehr sind die weiblichen Besonderheiten und
weniger die männlichen Besonderheiten ausgedrückt – und ebenso
umgekehrt in Bezug auf die äußerste Position mit der höchsten Bekundung
von Weiblichkeit. Aber so ein Gleitstück kann nicht kraft eines
bestimmten Gesetzes die zentrale Position einnehmen, während es bei den
Vertretern der Tierwelt, abhängig von den sich verändernden kritischen
Lebensbedingungen, auch auf die gegenüberliegende Seite umplaziert
werden kann. Und der zweite bedeutende Umstand ist mit charakteristischen Besonderheiten der menschlichen Seele verbunden. Wenn
man über die Seele sagen kann, dass sie überhaupt keine nationale
Merkmale hat, so gibt es in Bezug auf das Männliche und das Weibliche
einen Unterschied. Wenn ich für euch bekannte Bilder benutze, kann
ich, um es kurz zu sagen, die Besonderheiten, die der männlichen Seele
zugrunde liegen, als einen “Stein“ bezeichnen und die der weiblichen
Seele zugrundeliegenden als “Wasser“. Die männliche Besonderheit ist mit dem Behaupten verbunden, die der Frauen aber – mit der Besonderheit des Annehmens! Ein
Stein ist unfähig, zerstörend auf die reine Erscheinung von Wasser zu
wirken, während Wasser dies vermag, aber nur im Laufe einer lang
andauernden Zeit. Wenn aber die Frau sich auf den falschen Weg der
Selbstbehauptung begibt, dann wird sie unvermeidlich das bedingte oben
erwähnte Gleitstück in Richtung männlicher Besonderheit schieben. Ihre
innere Grundlage wird sich verhärten und beim Zusammenstoßen mit dem
Stein der männlichen Grundlage immer verletzbarer werden. Bei
solchen Verhältnissen können in der weiblichen Grundlage oft Risse
entstehen, welche die Frau mit ideologisch verstellter Sicht auf die
sich ereignende Realität unvermeidlich dazu provozieren wird, sich noch
eifriger mit der Selbstbehauptung zu beschäftigen. Und so, wie in
der Lebenstätigkeit der Männer als auch der Frauen eine übermäßige
Anstrengung in die falsche Richtung in Bezug auf das Zutagetreten ihres
Wesens erfolgte, wird sich in ihrer Seele unabänderlich eine
Gefühlserfahrung ansammeln, die ein gefährliches Hindernis schaffen
wird für eine normale Entwicklung der Besonderheiten des Wesens,
welches in die Grundlage ihrer Seele ursprünglich eingelegt wurde. In
so einem Fall wird eindeutig eine günstige Periode einsetzen, wo das
charakteristische Informationsfeld der Seele, zum Beispiel der Seele
einer Frau, in welcher übermäßig die Eigenschaften des anderen
Geschlechtes angefangen haben zu überwiegen, ganz elementar von einem
geborenen männlichen Körper angezogen wird, in dessen Grundlage das
bedingte Gleitstück in die Richtung der weiblichen Besonderheiten
beträchtlich verschoben wurde. Hiermit habt ihr den Präzedenzfall.
Wo der geborene Mann aus einer für ihn unerklärlichen Ursache warum
auch immer beginnt, leidenschaftlich zu einem Selbstausdruck mit
weiblicher Betonung zu neigen. Ist es etwa normal, das zu
beschimpfen oder zu verurteilen, was absolut nicht mit der Möglichkeit
des Menschen, selbstständig bewusst zu wählen, verbunden ist?! Es handelt sich um eine Gesetzmäßigkeit, über die der Mensch niemals Macht haben wird! Die
aber für den Menschen absolut immer das sein wird, woraus etwas äußerst
Lehrreiches zu entnehmen ist und was für ihn lebenswichtig ist und wozu
er fähig sein soll, das würdig zu durchleben! Geistig Unreife
verspüren unter solchen Umständen die große Neigung, ihre sexuellen
Gefühlsmotive als für ihre Lebensäußerungen bestimmende Motive zu
betrachten. Sie verspüren eine extreme Unlust, dieser Neigung zu
widerstehen, und in der Regel beginnen sie leicht, die sich in ihrer
Seele ansammelnde Informationserfahrung gleichbedeutend zu
verkomplizieren. Was seinerseits eine weitere Verkörperung in solche
Erziehungsverhältnisse zur Folge hat, wo diejenigen, die nicht
begriffen haben, immer wieder ausrufen: „Wofür passiert mir das alles?“ Aber das alles ist doch keine Bestrafung, sondern sind nur die Früchte der Wahl, die nur der Mensch selbst trifft! Aber
diejenigen, welche die ausreichende geistige Reife haben – indem sie
die Ungewöhnlichkeit ihrer sexuellen Lage erkannt haben – bemühen sich,
die Gegebenheit, die sie zur Verfügung haben, würdig anzunehmen und
ihre Kräfte im Leben so anzuwenden, indem sie sich vor allem nicht von
gefühlsmäßigen sexuellen Orientierungen leiten lassen, sondern von den
normalen und für ihren Körper natürlichen Werten, die eindeutig zur
Entwicklung des Lebens beitragen. Wenn es sich für die weibliche
Seele schon fügte, in einen männlichen Körper inkarniert zu werden,
dann ist es richtig, sich zu bemühen, das Männliche zu achten, wobei
man sich in den Grenzen dieses Männlichen hält. Dem entsprechend
auch für die männliche Seele in einem neuen weiblichen Körper – das
Weibliche zu achten und sich in den der neuen Verkörperung
entsprechenden Grenzen zu halten. Es ist für den Menschen, besonders
für den Mann, ein großer Fehler, wenn er danach strebt, seine wahre
Sexualität zu realisieren, wenn seine Seele sich im Körper des
Geschlechtes befindet, welches seinem Wesen gegüber liegt! Das
Streben, auf medizinischem Wege seine Geschlechtsbesonderheiten zu
verändern, ist nichts anderes als der Verzicht darauf, die
lebenswichtige Prüfung, die für diese Verkörperung gegeben wurde, zu
durchleben. In diesem Fall strebt der Mensch unvermeidlich danach,
die vorhandene negative Erfahrung in seiner Seele zu festigen und zu
verstärken, deren Negativität schon eine kritische Grenze in dem
Zeitabschnitt der charakteristischen Lebenstätigkeit in ihrer
vorherigen Verkörperung erreicht hatte! Eine Prüfung, die direkt den
Willen Gottes ausdrückt, ist ein Umstand, der dem einen oder anderen
Menschen eindeutig die günstigste Wahrscheinlichkeit der positiven
Korrektur seiner inneren Welt verschafft. Prüfungen dieser Art werden unter der Berücksichtigung aller individuellen Eigenschaften eines jeden Menschen ideal ausgewählt. Lernt, alles richtig wahrzunehmen! Es
zeugt von großer Unwissenheit, das in diesem Fall berührte Problem
nicht nur zu beschimpfen, sondern auch zu einer Verbreitung der nicht
richtigen Lösung dieser lebenswichtigen Aufgabe – aus der Sicht
irgendeiner ausgedachten Demokratie – beizutragen!
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